… fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten;
sie fallen mit verneinender Gebärde.

Und in den Nächten fällt die schwere Erde
aus allen Sternen in die Einsamkeit.

Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.
Und sieh dir andre an: es ist in allen.

Und doch ist Einer welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Händen hält.

Rainer Maria Rilke

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Regen an Feiertagen zum Beispiel. Oder an Wochenenden. Das geht jetzt seit Wochen so. Jedesmal, wenn wir Zeit hätten, uns endlich auf den vollkommen verwahrlosten Garten zu stürzen, regnet es. Oder Schlimmeres. Was soll das?! Als ob das schlechte Gewissen nicht schon schlimm genug wäre, wird man auch noch permanent daran gehindert, etwas am Ist-Zustand zu ändern. Ich prangere das an!

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Das wird ja in diesem Jahr ein ausgesprochen ruhiges und entspanntes Fest. Normalerweise stecke ich an Heiligabend immer knietief in den Vorbereitungen für unser Familien-Festmahl am ersten Weihnachtsfeiertag. Diesmal hatte ich sogar Zeit, um über eine Stunde in den Aufbau meiner momentan unterirdischen Form zu investieren. The Return of the Eichhörnchen-Runde! weiterlesen

… ich hätte dich sonst sehr vermisst…“

Weil ich mich vorgestern verzählt habe, musste ich heute nochmal Honigkuchen nachbacken. Macht nix. So sprang noch ein Geburtstagskuchen für das liebe, kleine Blog heraus. Heute vor zwölf Jahren sind wir zusammen ins Bauabenteuer gestartet. Und dann sind wir beide hängengeblieben. Aneinander. Kann passieren.

Das mit dem Honigkuchennachschlag war perfekt. Als mir bei den Vorbereitungen fürs Abendessen die Eier ausgingen, hatte ich im Tausch etwas anzubieten, als ich die Lieblingsnachbarin anbettelte.

In diesem Sinne: Auf die nächsten zwölf gemeinsamen Jahre, Blog!