Angesichts der zu erwartenden Minusgrade war nach der gestrigen Gemüserettung heute noch eine Apfelrettungsaktion fällig. Nachdem wir nun die Hoffnung auf Überwinterung der guten moselanischen Äpfel im Carport aufgeben mussten, beschloss ich, zumindest mal die empfindlichen Goldparmänen – und davon eine ganze Steige – zu konservieren. Apfelkompott!

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„Homegrown’s all right with me.
Homegrown is the way it should be.
Homegrown is a good thing.
Plant that bell and let it ring…“

Da für die kommende Woche nun anscheinend tatsächlich mit Frost zu rechnen ist, war heute zwingend ein Garteneinsatz erforderlich. Am Ende war alles ausgegraben bis auf den Rosenkohl, dem wir aus Verdaulichkeitsgründen eine Frostnacht zugestehen, und dem sprießenden Feldsalat, der das auch abkönnen sollte.

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Gottlob bin ich ja freitags immer recht früh zu Hause. Hauptsächlich ist das positiv, weil man dem Bürohorror früher entkommt; nebenbei war das heute aber zusätzlich perfekt, weil ich Besuch von einem sehr netten Menschen bekam, der sich nun endlich um die Erstellung unserer Carportfundamente kümmern möchte. Sagte er jedenfalls…

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Eine meiner Kolleginnen, die immer wieder durch vehemente Verbreitung ihrer teilweise völlig abstrusen Ansichten für mich ein echter Born der Freude ist, machte sich heute morgen lauthals Gedanken über die „Terrorgefahr“. Unnötig zu erwähnen, dass sie selbst in ihrer Engstirnigkeit die rhoihessische Antwort auf Al-Quaida zu sein scheint, und – zumindest für mich – eine wesentlich konkretere „Terrorgefahr“ darstellt als Osama bin Laden, so er denn überhaupt noch unter den Lebenden weilt.

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Zuerst das Positive am heutigen Tag: Die Ersten ihrer Art hielten heute Einzug. Oder zumindest die Ersten ihrer Art auf meiner Küchenfensterbank in dieser Saison. I now declare this Amaryllis-Season open! Blüht, meine Lieblinge! Blüht!

Über den heutigen Arbeitstag breite ich mal lieber den Mantel des Schweigens. So langsam (nach mehr als 15 Jahren…) komme ich wirklich zu der Einsicht, dass ein erträgliches Leben nur ohne dieses Büro möglich ist. Ich werde mich auf meine alten Tage „neu orientieren“ müssen. Falls also jemand zufällig einen Job für mich weiß, der mich nicht mit einer Gruppe Wahnsinniger stundenlang in einem Großraumbüro einpfercht, und der mich finanziell trotzdem nicht komplett ruiniert – bitte sehr!

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