Ich bin dann wieder aufgetaucht aus der Versenkung, nachdem ich 18 Tage bei Wasser und Brot verbracht habe. Nein, ich war nicht inhaftiert, aber es war mal wieder Zeit für ein paar Fastentage. Gestern gab’s dann den ersten Apfel, der wie immer das Geschmackserlebnis eines kompletten Neun-Gang-Menüs mit Weinbegleitung im Sterneschuppen abbildete. Und dabei mag ich Äpfel nicht mal besonders.

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Ich bin mal wieder auf fremden Blogs unterwegs. Im Rahmen von Volkers Blogevent Koch‘ mein Rezept nämlich. Und diesmal geht’s zu Petra in den Bayerischen Wald. Chili und Ciabatta heißt ihr Blog. Und es ist für mich kein fremdes Blog, sondern eher ein alter Bekannter. Nach der Auslosung war dementsprechend der Jubel groß. Denn ein passendes Rezept zu finden, würde bei Petra absolut kein Problem darstellen.

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Ende Januar war es endlich wieder soweit: Die norwegische Fischereiindustrie schenkte uns Skrei. Wie in jedem Jahr sehnsüchtig erwartet, läutet er doch den Reigen der Saisonhighlights des Jahres ein. Beim zweiten Versuch beim Fischdealer des Vertrauens war er dann auch zu haben. Yeah!

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Und obwohl ich im Januar schreibfaul war, wird das hier jetzt ein sehr kurzes Blogpost. Ich schreib’s hauptsächlich, damit ich nicht wie eben nach dem Rezept suchen muss, das ich am vergangenen Wochenende gebastelt habe und das überall ausgezeichnet ankam. Ich habe nämlich eine ganze Menge Testesser gehabt. Um genau zu sein hatte ich 23 Testesser plus den Gatten.

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