… und nehme mit: Augentropfen, Blasenpflaster, Cairngorms on my mind, Duschgel, Englischkenntnisse (wahrscheinlich unbrauchbar in Schottland…), Flugangst (immer dabei), Geldbeutel, Hugo, Idealismus (ohne realistischen Hintergrund – zumindest, was meinen Trainingszustand angeht…), Juhuuu!, Kamera, Ladekabel, Mückenspray, Notizbuch, Objektive, Personalausweis, Qualitätsfunktionsshirts, Regenjacke, Speicherkarten, Trekkinghosen, Unterwäsche, Vorfreude, Wanderschuhe, Xanax (kleiner Paul-Auster-Scherz), Y-berhaupt gar keine Schuhe mit Absatz und Zahnbürste. weiterlesen

Die für gestern ursprünglich angesetzte Testwanderung fiel am Ende doch aus. Die vorher anberaumte Aktion zog sich etwas mehr in die Länge als – zumindest von mir – geplant. Dafür war sie echt lustig. In die Details werde ich jetzt nicht gehen, da es sich um eine Überraschung handelt. Die zu überraschende Person liest hier zwar nicht mit, aber das ist mir doch zu gefährlich. weiterlesen

Heute stand dann am ersten freien Tag ein Welcome-Urlaub!-Grillen an. Da wir allerdings nur vier Personen waren, hielt sich der Vorbereitungsstress in überschaubaren Grenzen. Brötchen mit Kräuterbutter und Blätterteighäppchen vorab. Dann Fleisch und zwei Salate – einen Nudelsalat und den Brotsalat vom letzten Wochenende. Und als Abschluss gab es marinierte Erdbeeren, die Schokosünde und das fast schon obligatorische Holunderblüten-Joghurt-Eis. weiterlesen

Das Löwin-Elsa-Gefühl (<- Youtube-Link! Zum Aktivieren des Videos musst du den Link an klicken. Ich weise dich hiermit darauf hin, dass nach der Aktivierung Daten an den jeweiligen Anbieter übermittelt werden.) beim Verlassen des Büros erlitt im Gonsenheimer Wald bereits einen kleinen Dämpfer. Die geplante Runde mit Heike musste wegen immer stärker werdenden Regens – und schließlich auch Blitz und Donner – vorzeitig abgebrochen werden. weiterlesen

Und dann habe ich Urlaub. Ganze drei Wochen lang! Morgen wird wohl nochmal ein recht langer Arbeitstag – zumindest befürchte ich das, weil ich den kompletten Statistikmist den ganzen Monat vor mir hergeschoben habe. Aber ich glaube, diesmal schaffe ich es wirklich, das Büro ohne schlechtes Gewissen zu verlassen. Wozu auch?! Pah! weiterlesen