Nachdem ich ja den ganzen Winter über fleißig Twist-Off-Gläschen in allen denkbaren Größen und Varianten gebunkert habe, ist in diesem Jahr wohl kein Zukauf von weiteren Einmachbehältnissen erforderlich. Lediglich was Flaschen für die Likörproduktion angeht, sieht es etwas düster aus. weiterlesen

Klingt wie „Ich bin zwei Oeltanks“, ist aber anstrengender. Für einen Tag – nämlich heute – erledigte ich die Arbeit von insgesamt vier Vollzeitkräften. Oder zumindest den Teil, der zwingend taggleich erledigt werden muss. Und das ist der überwiegende Teil.

Eine interessante Erfahrung, die ich aber ungern nochmals machen möchte. Das ist dann doch irgendwie krank. weiterlesen

… mich das Bloggen gerade etwas. Den Tag über im Büro die eigene Arbeit und die zweier Kolleginnen erledigen zu müssen, sorgt dafür, dass ich abends ziemlich „ausgesaugt“ bin. Da kommt der Feiertag übermorgen mir gerade recht, um zwischendurch einmal wenigstens kurz zu verschnaufen. weiterlesen

„Read the fucking manual!“ – das war der Abschluss meines Tages. Abends saß ich am Esstisch und da lag sie vor mir: die neue Kamera! Ich bin verliebt. Bis über beide Makros.

Nach dem Büro war eigentlich ein Läufchen mit Heike geplant. Das fiel dann aber doch aus, da die liebe Heike in der vergangenen Woche eine Treppe heruntergefallen war. Da war nüscht mit Laufen. Ich beschloss, sofort vom Büro aus in die Heimat zu starten, um meine neue Canon-Freundin in die Arme zu schließen. weiterlesen

Die Biester befinden sich immer noch im Nistkasten. Die Katze ließ sich heute Abend ebenfalls nicht blicken. Die Meisensache sieht also recht gut aus. Zumindest für den Augenblick. Und nicht nur die Meisensache.

Die Raupensache macht auch einen ordentlichen Eindruck. Ich hake die Dinger vorerst mal als „erledigt“ ab. Die von gestern sind mausetot und neue sind erstmal nicht in Sicht. Der abendliche Rundgang erfüllt mich mit Hoffnung. So richtig schädliche Schädlinge sind mir jedenfalls nicht begegnet. Gut so. weiterlesen