Im Prinzip war es vorauszusehen. Nach neun freien Tagen – von denen allerdings ja auch nur vier Arbeitstage waren – stapelte sich Unerledigtes auf meinem Schreibtisch. Bergeweise. Und spätestens beim 273sten „Welchen Betrag ist das?“ war es mir klar: Verdammt! Es hat sich nichts verändert… weiterlesen

… – da sind sie vorüber. Morgen geht es wieder ins Büro. Es ist wirklich zum Heulen! Blöd auch, dass der letzte freie Tag komplett verregnet und düster war. Wahrscheinlich war das aber nur dazu gedacht, mir den Arbeitsbeginn nicht so schwer zu machen. Echt nett, Wetter. Danke!

Dafür gibt es heute Abend nochmal ein kleines, nettes Abschiedsessen. Wiener Schnitzel mit einem Gemüseauflauf. Da heute nicht gelaufen wurde, müssen die nicht verbrauchten Kalorien ja irgendwo eingespart werden. weiterlesen

Wir haben ihn gesehen – den Osterhasen! Eigentlich war es allerdings kein Hase, sondern ein Kaninchen, das auf den Tellern bei den Bauherrinneneltern lag. Das hatte ich schon lange mal wieder essen wollen. Und es war gar köstlich zubereitet. weiterlesen

O.k., o.k. – zumindest die Stunden in Tines Küche beim Brunch habe ich nicht auf Knien zugebracht. Sondern im Sitzen. Aber anschließend besuchten der Bauherr und ich in Kiedrich die – zumindest gesanglich lateinische – Karfreitagsliturgie in der Basilika St. Valentin. Und dort gab es dann auch ausreichend Gelegenheit niederzuknien. weiterlesen

So könnte man kurz zusammengefasst den heutigen Tag beschreiben. Den größten Teil des Tages – abgesehen vom gestern versprochenen Läufchen – habe ich nämlich mit Zusammenstellung meiner Einkommensteuerunterlagen verbracht. Und mit einer parallel verlaufenden Aufräumaktion.

Der zinslose Kredit, den ich dem Finanzamt seit drei Jahren eingeräumt habe, hat sein Laufzeitende erreicht. Paybacktime, Herr Schäuble! weiterlesen