Das war die überaus überraschende Erkenntnis dieses Tages. Und ich hätte fast nicht mehr damit gerechnet. Absolut schmerzfrei wäre übertrieben, aber ich habe immerhin ein Stadium erreicht, indem mir nicht vor jedem Gang zum Drucker graust. Selbst die Busfahrt hat mich nicht wieder völlig verkrampft. Schön. weiterlesen

Ja, ja, die Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH. Ein toller Laden! Die halten nicht nur die Stadt sauber, sondern sind offensichtlich auch für private Events buchbar. Zumindest wenn man einer ihrer Geschäftsführer ist. Laut FAZ von heute hat einer der Herren, dessen Vertrag kurz vor der Verlängerung steht, Mitarbeiter der FES an einem Wochenende als Helfer bei einer Treibjagd im Rheingau verpflichtet. weiterlesen

O.k., nicht genauso, aber so ähnlich lautete die Meldung, die mir heute das Puntili beim Abstellen auf dem Waldparkplatz über den Display zukommen ließ. Irgendwas mit Motoroel. Ich geriet in Panik. Betriebsanleitung durchblättern und den Bauherren auf dem Handy anrufen waren praktisch eins.

Wenn ich das richtig verstehe, sollte ich innerhalb der nächsten 500 Kilometer eine Werkstatt anfahren, da die Qualität meines Öls (ausdrücklich nicht die Menge!) nachgelassen hat. weiterlesen

Manchmal… – ach, was sage ich! – … fast immer ist er einfach genial. Schickte er mir doch gestern eine Mail, die mich heute in aller Frühe im Büro erreichte. Eine Mail mit einem Link. Und eine Aufforderung, das Verlinkte auf seine Kosten zu erwerben. Und was war es – fragt sich da der noch uninformierte Leser? Es handelte sich um Tickets für ein Billy-Bragg-Konzert im Mai im Wiesbadener Schlachthof! Das brachte den Tag dann gleich mal in die richtige Spur. weiterlesen

Überraschenderweise schlug der Bauherr bereits gestern einen Sonntagsausflug in den Frankfurter Palmengarten vor. Und das, obwohl wir in zwei Wochen bereits wieder zur „Garten 2012“ dort sein werden. Wir starteten recht früh – und es war herrlich leer. Im übrigen auch die Regionalbahn, die wir nahmen. Erster Test für meine brandneue FirmenCard. Wir wurden auf Hin- und Rückweg kontrolliert, und ich durfte meinen „Dienstausweis“ vorzeigen. weiterlesen