Ich war heute noch mit dem Puntili unterwegs. Und das werde ich morgen auch noch so handhaben. Ab Montag starte ich dann mit dem Bus durch. Und mit der S-Bahn. Momentan habe ich noch Angst, mit meinem „Rücken“ an einem Bahnhof zu stranden und wie ein Klappmesser zusammengefaltet auf Hilfe warten zu müssen. weiterlesen

Schön. Da haben wir doch heute einen Tag, den es nur alle vier Jahre gibt. Blöd für Geburtstagskinder wie die Tochter einer Kollegin. Trotzdem witzig irgendwie. Ein besonderer Tag halt. Und der erste Schalttag, den dieses Blog „erlebt“. weiterlesen

Bereits in aller Frühe habe ich mich irgendwie beim Stereoanlage-und-Rechner-zum-Auto-schleppen verhoben. Man ist halt auch nicht mehr die Jüngste… Den Rest des Tages verbrachte ich etwas vornübergebeugt und unter Schmerzen.

In der Mittagspause war ich dann gar so weit, einem sich vorbeischleppenden Opi den Rollator zu klauen. Tat ich natürlich nicht. Aber ich dachte immerhin kurz darüber nach. weiterlesen

… und dann der „Jauch“, bei dem ich mich anfangs fürchterlich aufgeregt habe, und dann vor Erschöpfung eingeschlafen bin. Wenn ich von Peter Hahne auch nur noch ein einziges Mal die Formulierung „Ich habe Briefe bekommen…“ oder „Man hat mir geschrieben…“ hätte hören müssen, wäre ich ohnehin wahnsinnig geworden. Danke, Morpheus! weiterlesen

… ääähhh… vor der Fassenacht – meinte ich natürlich. Alles ist bereit für morgen. Heute gab es sogar Konfetti im Büro. Die Putzfrauen werden begeistert sein!

Für die Mittagspause stand dann ein Fitnessprogramm der besonderen Art an. Nachdem zwei Kolleginnen letztehin die Strecke vom Bahnhof zum Brand und zurück in knapp 40 Minuten bewältigt hatten, traten eine Kollegin und ich heute an, sie zu unterbieten. weiterlesen