„… It’s easier to leave than to be left behind,
Leaving was never my proud,
Leaving Hechtsheim never easy,
I saw the light fading out…“ – R.E.M.

So. Noch zwei Wochen bis zu unserer Zwangsverlegung in die Mainzer Innenstadt. Überall im Büro stehen gepackte Umzugskartons mit dem Inhalt unserer Schränke und Schreibtische herum. Es scheint unausweichlich: Wir ziehen um. weiterlesen

Ja, Mensch. Da ist doch tatsächlich heute der letzte Tag dieses Jahres! Schwein gehabt! Mit immerhin 57%igem Mandelanteil aus der weltbekannten Traditions-Schweinemanufaktur Niederegger.

Ansosnten verlief dieser letzte Tag des Jahres relativ unspektakulär. Beim Aufstehen fand ich eine geschlossene Schneedecke vor. Natürlich außerhalb des Hauses. Mein Plan „Rotkehlchen im Schnee fotografieren“ nahm Gestalt an. Also rein in warme Klamotten und ab in den Wald. weiterlesen

Als ich endlich das Büro verlassen konnte und mich frohgemut auf den Heimweg machte, erreichte mich ein Hilferuf von Max, der bereits in Mainz weilte, wo er eigentlich Silvester zu feiern gedachte. „Wann hast du Feierabend?“ – „Jetzt!“ – „Kannst du mich abholen…?“ Wie meinen?! Der große Meister will nach Hause?! weiterlesen

… als zu der Wei-hei-nachtszeit…“ Da habe ich doch heute Abend – nach mehr als nervigen knapp zehn Arbeitsstunden – noch einen Glitzermops verschenkt. In strahlendem Pink!

Die liebe Tine war da. Mit zweien ihrer lieben Kinder. Währenddessen zogen wohl ihr ältestes liebes Kind und mein einziges liebes Kind gemeinsam durch Mainz. Aha! weiterlesen

… haben wir das Federvieh auf seine Bestimmung vorbereitet. Niedertemperaturgaren heißt das Zauberwort. Aber das war ja noch der – zumindest für uns – am wenigsten anstrengende Teil der Vorbereitungen des Weihnachtsmenues. Das erledigt der Backofen alleine. Acht Stunden lang. weiterlesen