Da habe ich mich doch heute leichtsinnigerweise mit Heike nach der Arbeit zu einem Waldlauf verabredet. Gaaanz schlechte Idee! Mein körperlicher Verfall ist offensichtlich doch weiter fortgeschritten, als ich befürchtet hatte. Schweigen wir über Details.

Morgen bin ich jedenfalls mit mir selbst auf der 6-km-Runde gleich nochmal verabredet. Auf den Pulsmesser werde ich besser verzichten. Wie soll es mir mit Pulsmesser auch gelingen, mir einen letzten Rest Selbstachtung zu bewahren?! Ich schaue da erst wieder drauf, wenn ich weiß, dass ich wieder in passablen Bereichen akzeptable Strecken in einer vorzeigbaren Zeit absolviere. Das dazu…

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Irgendwie hat man manchmal den Eindruck, alles könnte toll sein, wenn nur die blöde Realität nicht wäre. Heute war das wieder so. Die Kollegin mit der Austauschtastatur fluchte bereits den ganzen Vormittag leise vor sich hin. Austauschtastatur? Wieso das? Ganz einfach! Nach der üblichen Kaffeeanlieferung so um 10:30 Uhr verließ ich gestern nochmal kurz meinen Platz.

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Wäääh… Ich weiß schon, warum ich ihn seit je her hasse. Der heutige hatte mich bereits mittags davon überzeugt, dass ich von dieser Meinung auch nicht abfallen sollte. Dreckstag, hassenswerter!

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Da wir den Kolleginnen ja nicht gut alljährlich eine Jungfrau vorwerfen können, damit sie uns am Leben lassen, muss es halt ein fetttriefendes, zuckerstrotzendes und überhaupt wahnsinnig kalorienreiches Mittagessen sein.

Lieblingskollegin und ich teilen uns schlauerweise alljährlich die Arbeit, und legen unsere Geburtstagsfeiern deshalb auf „irgendwann zwischen unseren Geburtstagen“. Ist ja reichlich Auswahl zwischen Anfang Januar und Ende Juni. Morgen ist es also mal wieder soweit. Die Bürodrachen wollen ihr Futter. Und sie werden es bekommen.

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