Nachdem der Garten in den letzten Wochen von Gelb, Orange und Rot dominiert wurde, haben in den letzten Tagen Lila und Rosa ihre Vorgänger abgelöst. Zierlauch, Saponaria (da fiel mir gestern doch der Name für die wild wuchernden Dinger wieder ein!) und Polsterphlox stehen in voller Blüte.

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Hervorragend! Praktischerweise liegt der ja immer auf dem gleichen Wochenende wie der faschistoid angehauchte „Muttertag“. Feiern wir eben samstags statt sonntags. Und Sekt trinken macht ja auch viel mehr Spaß als eine Geburt. Jedenfalls der Gebärenden.

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Zumindest meine Arbeit hielt sich heute in überschaubaren Grenzen. Außer Max um 6 Uhr zu wecken und zum Bahnhof zu bringen und dem ersten Bauabschnitt des Wetterhäuschens war ich nicht sehr fleißig.

Ich hätte fleißiger sein können, wenn wir den Holzleim gefunden hätten, von dem sich irgendwo noch eine Flasche befinden muss. Haben wir aber nicht. Punkt. Der gute Wille zählt. Immerhin habe ich die erste Lamellentür zerlegt und alle Teile für die Montage zugesägt. Stichi kam endlich mal wieder zum Einsatz.

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… aber wir kehrten trotzdem nach kurzem Fußmarsch von Schierstein durch ein Naturschutzgebiet mit brütenden Störchen, Reihern und diesem Vogel, dessen Namen ich nicht weiß, ein. Dämlicherweise hatte ich auch nichts Besseres als eine 100er Festbrennweite dabei. Wo ist ein Tele, wenn man es braucht?!

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… oder anders formuliert: „Ich bin so satt, ich mag kein Blatt…“. Die diesjährige Ostervöllerei fand bei der Bauherrinnenschwester statt. Und wir gingen sicher nicht hungrig. Die drei Gänge des Mittagessens brachten uns bereits an unsere Grenzen.

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