… the weekend is just beginning…“. Mit diesen Worten begann ein Kinospot aus den späten 80ern, von dem ich gerade nicht mehr weiß, um welches Produkt es darin ging. M&Ms? Irgend sowas halt. Jedenfalls trafen sich hippe, junge Menschen in diesem Spot an einer Kinokasse, um gutgelaunt ins Wochenende zu starten.

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… ging heute ein ganzer Sonntag drauf. Eigentlich wollte ich nur eine seit fast zwei Jahren unausgepackte Kiste sichten und ordnen. Am Ende hatte ich den kompletten Kücheninhalt ausgeräumt, die Küche ausgewaschen, alles gespült und schließlich neu einsortiert. Und das, obwohl ich nur die beim Umräumen aufgetauchten Gewürzbehälter wieder in Gebrauch nehmen wollte.

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Zumindest an alle, die das interessiert. Nicht, dass bei uns heute irgendwelche Karten verschickt, Herzchen verklebt oder Geschenke gemacht worden wären… Dafür sind wir – trotz 15 Jahren Baseball-Sozialisation – immer noch nicht amerikanisch genug. Immerhin wurden im Büro Valentins-Witzchen gemacht. Und als ich meine Lieblingskollegin zum wiederholten Male damit aufzog, wo denn nun mein Geschenk sei, legte sie mir nach der Mittagspause tatsächlich demonstrativ einen Strauß gelber Tulpen (meine Lieblingsblumen) auf den Tisch. Natürlich hatte ich damit nicht gerechnet und also keine Herzchen-Karte dabei. Blöd…

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Wo ist es nur, wenn man es einmal braucht? Oder besser: Wieso isses nur da, wenn man es nicht braucht? Und hinterher und vorher dann wieder so gar nicht? Frechheit jedenfalls! Heute morgen sah es wirklich gut aus. Die Sonne schien so schön, dass mich das derartig beflügelte, dass ich mich freillig in den noch immer etwas aufgeweichten Garten begab.

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Der Tag begann wie immer mit „Maaaa-haaax! Aufstehen!“, woraufhin statt der sonst üblichen Antwort („Hrrggrrrrmmmhhh…“) eine Gegenfrage folgte: „Hast du irgendeine Ahnung, wo meine Sicherheitsschuhe sind?“ Gute Frage. Nächste Frage. Da es sich nicht um MEINE Sicherheitsschuhe handelte, war ich leider völlig ahnungslos.

Wäre vielleicht gut gewesen, das am Vorabend zu klären, statt in einem Augenblick, in dem ich beabsichtigte, innerhalb der nächsten zwei Minuten das Haus zu verlassen, um noch eine reelle Chance auf einen Parkplatz in Fußwegentfernung zum Büro zu haben.

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