Endlich Freitag! Und die Arbeitsstunden gingen auch vorüber. Irgendwann. Und nachdem sich Max heute wieder besser fühlte, schien es, als habe er mich mit seiner Nahtodes-Männererkältung angesteckt. Ich fühle mich gar nicht gut.
Kategorie: Andere Baustelle
Petitessen
Das war heute irgendwie ein Tag der Kleinigkeiten. Zehn Minuten nach Arbeitsantritt gab es bereits eine „Besprechung“ im Besprechungsraum. Das Thema ist mir jetzt noch nicht ganz klar. Nichtigkeiten irgendwie, die aber unbedingt diskussionswürdig waren. Gut dann… Es ging weiter mit empfindlichen Kunden, Schnickschnack-Arbeiten, winzigen Ärgernissen.
Mal wieder…
Mein Freund, der Baum
Unser immer noch hübsch grüner Weihnachtsbaum verbringt heute seinen letzten Abend im Haus. Morgen wird er abgeschmückt und entlichtert und schließlich an der Straße abgestellt, wo ihn die Jugendfeuerwehr am Wochenende einsammeln soll. Schade. Immerhin haben wir ihm noch einen Tag nach der traditionellen Dreikönigsentfernung gegeben.
Glatt gelaufen
Der Tag begann mit Glatteis. Mit so richtig fiesem Glatteis. Ich legte mich beim Verlassen des Hauses bereits fast auf der Fußmatte hin. Mist! Der Weg zum Auto war außerordentlich gefährlich. Die sicherste Variante war dabei, mit einem Fuß irgendwie im Schnee zu bleiben.
Das Auto selbst war wieder über und über mit dieser sensationellen Effektlackierung versehen, die man nicht abkratzen, sondern eigentlich nur abtauen kann. Allein um den Scheiben eine akzeptable Transparenz zu verleihen, arbeite ich mich zehn Minuten lang ab. Da Max‘ Bus definitiv nicht kommen würde, packte ich ihn gleich mit ein und setzte ihn in Idstein ab, von wo aus ich die Autobahn zu nehmen gedachte, um der gefährlicheren Bundesstraßenvariante auszuweichen.