Und es wird von Minute zu Minute kälter. Zumindest scheint es so. Draußen. Immerhin ist heute metereologischer Winteranfang. Das macht aber das Nach-Hause-ins-Warme-Kommen noch viel schöner. Je ekliger es draußen wird, desto gemütlicher wird es drinnen. Schon bei den beiden Zwischenstopps auf dem Heimweg freute ich mich auf die Rückkehr ins kuschelige Häuschen.

Da ist es schön warm und hell, während es draußen kalt und dunkel ist. Und die Amaryllis‘ (Amaryllen? Amarylisse? Amarylliten?) beginnen auch gerade zu blühen. Was kann man vom Feierabend mehr erwarten? Eben. Nix.

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… den lieben Advent.
Sehet, die erste Kerze brennt! …“

Zwischen dem Blogpost gestern und dem Brennen der ersten Kerze waren allerdings gute Nerven gefordert. Und dicke Socken. Und ein stabiles Abwehrsystem. Damit nicht einer von uns beim Abendessen in der „Adlerwirtschaft“ in Hattenheim Wasser zu den köstlichen Speisen trinken musste, beschlossen wir, den ÖPNV zu nutzen. Bereits am Freitag hatte der Bauherr einen Rufbus für 18:13 Uhr bestellt, der uns zum Anschlussbus nach Taunusstein bringen sollte. Von dort aus wäre es dann ab Wiesbadener Hauptbahnhof mit dem Zug weitergegangen. Der Plan war perfekt. Wenn nicht dieser RTV-Rufbus Teil des Plans gewesen wäre.

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… war es heute morgen, als ich mich daran machte, die Dahlien ins Warme zu holen. Die mussten nämlich ausgegraben werden. Am Ende starben mir fast die Hände ab, aber ich schleppte sie alle ins Haus. Schließlich möchten wir sie ja im kommenden Sommer wieder in voller Pracht erblühen sehen.

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Für einen Freitag war das gar nicht mal übel heute. Nicht so doll waren das Autofreischippen und das Eiskratzen in aller Frühe. Über Nacht hatte es nämlich ganz ordentlich geschneit. Die Fahrt ins Büro verlief trotzdem recht unspektakulär, wenn auch mit fünf Minuten Verzögerung. Ich ergatterte um kurz nach 6:30 Uhr den letzten Parkplatz vor der Tür – perfekt!

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Das habe ich mal so beschlossen, nachdem ich in aller Frühe bei Aldi den erbitterten Kampf um die Adventskränze überlebt hatte. Und das war echt erschreckend. Fast hätte mich ein Rentner erdrückt, weil er seinen Viertkranz zwingend auf mir liegend aus dem Transportwagen zerren musste. Dabei zischte er ununterbrochen Gehässigkeiten wie „Gibt’s hier was umsonst?!“ oder „Unverschämtheit!!!“ vor sich hin. Als ich ihn höflich bat, doch bitte wieder von mir runterzusteigen, damit ich aufstehen und mich Richtung Kasse entfernen könne, empfand er auch das offenbar als persönlichen Angriff. Ja, sorry…

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