… Always had a feeling it would pass.
Never ever thought it’d be this way.
Still I keep in mind that snow is safe.
Safer than it was two years ago…“

Bei der Suche nach einer passenden Überschrift kam mir gleich dieser Song in den Sinn. Es hat nämlich geschneit und das ‚blogHAUS‘ wird heute zwei Jahre alt. Happy birthday, kleines Bloggilein! Wie schnell doch die Zeit vergeht. Man sieht es nicht nur an den Kindern, sondern auch an den Blogs. In einem Jahr kann es bereits in den Blogkindergarten gehen.

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Was mich heute einige Male am Thema Statistik nervte, war die mehrfache Erklärung der Grammatik-und-Wortschänderin am Telefon neben mir, dass das alles „nur aus statistiken Zwecken“ erforderlich sei. Schon da saugte eine kleine Statistik-Zecke mir einiges an Lebenssaft ab. Als mir dann einfiel, dass ich mit der Arbeitszeitstatistik, die immerhin tagtäglich wertvolle Arbeitszeit verbrennt, ungefähr drei Wochen im Rückstand bin, spürte ich das leise Saugen schon wieder. Statistik… Wer hat sich das nur ausgedacht?

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Eine meiner Kolleginnen, die immer wieder durch vehemente Verbreitung ihrer teilweise völlig abstrusen Ansichten für mich ein echter Born der Freude ist, machte sich heute morgen lauthals Gedanken über die „Terrorgefahr“. Unnötig zu erwähnen, dass sie selbst in ihrer Engstirnigkeit die rhoihessische Antwort auf Al-Quaida zu sein scheint, und – zumindest für mich – eine wesentlich konkretere „Terrorgefahr“ darstellt als Osama bin Laden, so er denn überhaupt noch unter den Lebenden weilt.

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Zuerst das Positive am heutigen Tag: Die Ersten ihrer Art hielten heute Einzug. Oder zumindest die Ersten ihrer Art auf meiner Küchenfensterbank in dieser Saison. I now declare this Amaryllis-Season open! Blüht, meine Lieblinge! Blüht!

Über den heutigen Arbeitstag breite ich mal lieber den Mantel des Schweigens. So langsam (nach mehr als 15 Jahren…) komme ich wirklich zu der Einsicht, dass ein erträgliches Leben nur ohne dieses Büro möglich ist. Ich werde mich auf meine alten Tage „neu orientieren“ müssen. Falls also jemand zufällig einen Job für mich weiß, der mich nicht mit einer Gruppe Wahnsinniger stundenlang in einem Großraumbüro einpfercht, und der mich finanziell trotzdem nicht komplett ruiniert – bitte sehr!

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Irgendwie ging es mit „knapp daneben“ schon gestern abend los. Da es noch Reste vom göttlichen Samstags-Menue gab, beschränkte ich mich aufs Aufwärmen. Vom Nachtisch war noch Quarkcrème übrig, sodass ich nur noch zwei Äpfel schnippeln, karamelisieren und flambieren musste. Tat ich dann auch. Crème drüber. Fertisch! Dachte ich – bis ich den Crème-Löffel ableckte. Das war kein süßer Quark, das war der Wasabi-Joghurt von der Vorspeise! In Kombination mit den Äpfeln natürlich ein echter Hit. Naja… Äpfel waren ja noch ausreichend da… Also auf ein Neues…

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