Irgendwie lief heute alles, das irgendwie laufen sollte, ziemlich glatt. Nicht von selbst, aber immerhin glatt. Der Bauherr überbrachte bereits am Vormittag eine gute Nachricht, Max entdeckte Überstunden zum Abfeiern, und ich war begeistert, weil meine Lieblingskollegin unbeabsichtigt, aber wirkungsvoll und überaus treffsicher Salz in die offenen Wunden gehässiger Menschen streute. Und das ausgiebig. Sehr angenehm alles!

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… Und meine Laterne mit mir
Da oben leuchten die Sterne
Und unten leuchten wir…“

Die Laternenumzüge scheinen heute allerdings unter keinem guten Stern zu stehen. Bei dem Sturm, der hier gerade tobt, kann man nur hoffen, dass nicht das ein oder andere Kind mit seiner Laterne abhebt. Oder gar St. Martin selbst, falls er unvorsichtigerweise den Mantel zu weit ausbreitet beim Teilen.

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… liegen zwischen dem heutigen Blog-Foto und dem folgenden. Das arme, kleine Mandelbäumchen wurde inzwischen ordentlich gerupft. Oder anders ausgedrückt: Es sieht so aus, wie ich mich heute morgen fühlte.

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Nein, das geht wirklich nicht. Seit heute ist es offiziell: Hugo wird nicht mehr mit ins Büro kommen. Wenn er nicht zu Hause bleiben möchte, muss er halt im Auto auf mich warten. Meine gehässigen Kolleginnen haben es jetzt eindeutig zu weit getrieben.

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„Españoles, el pulpo Paul ha muerto“. Ja, da isser tot, der Paul. Und Piti wünscht sich einen Nachruf. Blöde Situation… Die Spanier trauern, Diego freut sich via Twitter („I am happy your gone Psychic Octopus, it’s your fault we lost the World Cup…“) und mit ihm ganz Holland (Radio-O-Ton: „Wenn man rechtzeitig Tintenfisch-Ragout aus ihm gemacht hätte, wären wir heute bestimmt Weltmeister“). Auch nicht wirklich unglücklich ist Hugo, der Paul ja immer für einen Unsympathen und Klugscheißer hielt. Er gönnte sich zu Ehren seines Todes eine Pizza. Calamares gab es beim Italiener nicht.

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