Gerade heute – an meinem ersten Arbeitstag nach dem Urlaub – wurde ich von meiner jüngeren (!) Schwester darauf aufmerksam gemacht, wie lange ich noch arbeiten muss. Knappe 24 Jahre! Das kann doch nicht wahr sein, oder? Das muss doch ein Rechenfehler sein. Nein? Wirklich nicht? Das wären dann noch über 5.700 reine Arbeitstage! Absolut unmöglich. Ein Rechenfehler. Definitiv.

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… kann niemand verwehren. Und nachdem wir bisher bis auf vier Kirschen, einige Kräuter und zwei Bund Radieschen keinerlei „Ernte“ aus unseren Anbaubemühungen ziehen konnten, habe ich mir jetzt einfach mal ein paar Blümchen reingeholt. Schließlich kann ich im Regen nicht die ganze Zeit draußen sitzen, um die Staudenpracht zu bewundern, die sich da in den letzten Wochen ausgebreitet hat.

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Heute schreibe ich nichts mehr. Oder jedenfalls nicht mehr sehr viel. Ich habe nämlich bereits genug geschrieben. So! Und über den Tag verteilt mehr als 1.600 Fotos bearbeitet. Jetzt langt es. Das schafft ja mehr als ein Fußmarsch quer durch eine europäische Hauptstadt!

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Gott segnet
die Erde wird nass.

Schon wieder ein Tag ohne Gießen, hatte es doch in der vergangenen Nacht wieder ausgiebig geregnet. Ziemlich praktisch eigentlich. Ein frühmorgendlicher Molluskenkontrollgang ergab auch an dieser Front keinen neuen Unbill. Was da an Schnecken auffindbar war, hatte definitiv seine besten Tage hinter sich. Ein Hoch aufs Schneckenkorn!

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Da es heute morgen ausnahmsweise nicht regnete – ein Wunder?! – brachen wir recht früh zum Besuch des „Alteburger Markts“ auf. Vorher wurde noch das Puntili in der Werkstatt abgegeben. Anschließend ging es gemeinsam mit dem Bauherren zu Aldi, um die drei Clematen zu besorgen. Überraschung! Es blieb bei drei. Der mäßigende Einfluss des Bauherren auf meine Garden-Shopping-Gelüste ist unverkennbar.

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