Und da ist er auch schon wieder vorbei – der Ostersonntag!

Vollgestopft mit leckerem Essen (wir) und mit mehreren Pflanzen für den Garten (das Puntili) sind wir eben wieder zu Hause eingetroffen. Im Regen wurden noch flott die drei Thujas der „Hecke“ hinzugefügt. Der Bauherr fluchte ganz schön, weil der Boden nach den letzten Erdbewegungen mit Bagger noch unspatbarer ist, als er es ohnehin schon immer war.

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Heute morgen musste erstmal Max in Mainz abgeliefert werden, der einen wahrhaft selbstmörderischen Sporttag geplant hatte: Schwimmbad, Radrunde im Gelände, Kletterwand. Damit dürfte er heute abend so fertig sein, dass ausgedehntes Ausgehen nicht mehr möglich sein dürfte. Passt ohnehin nicht zu Karfreitag.

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Der Winterpokal ist fast vorbei. Ich habe mein Team schmählich im Stich gelassen. Manchmal muss man den Tatsachen ins Auge sehen. Auch wenn es weh tut.

Ich war faul. Also nicht ein bißchen faul à la „Aaaach… Heute mal nicht… Morgen wieder…“, sondern richtig faul. Wenn Heike keine Zeit hatte, habe ich das Laufen gleich ganz gelassen. Dann war es zu kalt, dann wieder zu verschneit, dann gab es wahnsinnig Wichtiges zu erledigen. Und dann diese rote Decke…

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… für meine Bösartigkeiten von gestern folgte heute auf dem Fuße. Schwere Verbrennungen sind die Folge. Lustigerweise nicht vom Kochen, sondern vom Fotokopieren eines Kochbuchs.

Eine meiner Kolleginnen, hatte sich nämlich ein Jamie-Oliver-Kochbuch angeschafft, das ich nicht besitze. „Kochen für Freunde“ – das zweite in der mittlerweile langen Reihe. Ein paar Sachen darin fand ich beim Durchblättern sehr interessant. Also machte ich mich in der Mittagspause daran, drei Doppelseiten zu kopieren.

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Das muss jetzt mal raus, sonst platze ich. Knapp neun Stunden lang heute war ich gezwungen, den Worten der Kollegin direkt neben mir zu lauschen. Nicht, dass ich das nicht bereits seit mehr als zehn Jahren tagtäglich täte, aber heute war es wirklich richtig schlimm.

Gibt es eine Krankheit, die nach und nach zum Verlust der Muttersprache führt? Also nicht so, dass man sich nicht mehr verständigen könnte, sondern so, dass man sämtliche grammatikalischen Grundregeln nach und nach über den Haufen wirft. Gibt es das? Falls ja: Sie hat es…

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