Wochenende! Juhuuu!!!

Aber vorher gab es noch schlimme Prüfungen zu bestehen. Wie verkraftet man beispielsweise ein Auto, das vor einem an der Ampel steht, und bei dem direkt vor dem Auge des entsetzten Beobachters hinten der Namen des jüngsten Beifahrers auf der Heckscheibe prangt? An sich schon schlimm genug. Unerträglich allerdings, wenn dort „Tyler Shaun“ steht! Aua…

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… dass es schneit? Nein? O.k. – es schneit.

Und langsam reicht es selbst mir, die ich ja prinzipiell von Schnee begeistert bin. Die Fahrt ins Büro war abenteuerlich, die Heimfahrt ebenso. Am spannendsten war jedoch die Auffahrt auf den Parkplatz vor dem Haus.

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Das ist mir einen zweiten Artikel für heute wert: Jerome D. Salinger ist tot.

Obwohl ich noch nach seiner letzten Veröffentlichung geboren bin, hat mich sein einziger Roman „Der Fänger im Roggen“ in den 80ern echt umgehauen. Nicht minder umgehauen haben mich unmittelbar im Anschluss die Kurzgeschichten. Und ich denke, das ging nicht nur mir so.
Das hatte damals schon einen sehr horizonterweiternden Einfluss. Mein Schätzchen war immer die erste Kurzgeschichte aus „Neun Erzählungen“: „Ein herrlicher Tag für Bananen-Fisch“. Darauf zurückgekommen bin ich Jahre später durch „Mein Herz so weiß“ von Javier Marías. Irgendwie logisch. Und irgendwie auch nicht. Der Ausgangspunkt ist halt der gleiche.

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… still und starr ruht offensichtlich der Verstand einiger Leute. Aber lassen wir das lieber. Das kostet nur unnötig Energie, die anderweitig besser eingesetzt werden kann.

Zum Beispiel beim Schneeschippen. Wenn es so weiter schneit, wird das nämlich innerhalb der nächsten Stunden dringend erforderlich werden. Und laut Wettervorhersage wird es so weiterschneien. Und noch viel mehr.

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Heute zum Beispiel. Nicht genug damit, dass sich gestern zusätzlich zu der Baustelle von vorgestern überraschend noch eine zweite aufgetan hat, sodass der Sache im Prinzip kaum beizukommen ist, ohne wahnsinnig zu werden – nein! Es meldete sich zusätzlich auch noch eine Kollegin krank, deren Vertretung ich übernehmen musste. Da bewahrte einen nur noch der Gedanke an das bevorstehende Wochenende vor dem beherzten Sprung von der Dachterrasse.

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