Prima. Ich hasse mich. Ich bin eine Versagerin. Aus dem geplanten Lauf mit Heike wurde heute wieder nichts. Kurz vor Feierabend rief sie an und meinte, ein Kollege habe ihr erzählt, dass es im Taunus schneie, und ob ich nicht lieber gleich nach der Arbeit nach Hause fahren wolle. Sicherheitshalber.

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Der Tag begann mit dem Besuch des Schreiners, der sich ein Bild von den Arbeiten, deren Ausführung von ihm erwartet wurde, machen wollte. Er hörte sich unsere Wünsche an, notierte sich alles, stellte Fragen und verschwand schließlich wieder mit dem Versprechen, kurzfristig ein Angebot zu erstellen.

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Seltsam ereignisloser Tag heute…

Die Bürostunden verliefen ohne nennenswerte Zwischenfälle – abgesehen von den Day-After-Diskussionen über die gestrige Bereichsfeier. Einige Kollegen hatten das veranschlagte Budget ziemlich unverschämt überschritten. Wie kleine Kinder, die Grenzen austesten wollen.
Besonders ärgerlich: sauteure Büffelsteaks bestellen und mit drei nicht minder kostspieligen Gläsern Rotwein runterspülen, um sich dann den Rest des Abends lauthals über die miserable  Qualität des Essens und des Weins auszulassen.

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Das ist die Überschrift des Faltblattes, das Gärtner Pötschke, der lustige kleine Zeichentrickgärtner, seiner Katalogzustellung beigefügt hat.
Nun… Gärtner Pötschke kennt natürlich unser Grundstück nicht. Deshalb sei es ihm großzügig verziehen, es als „Gartenparadies“ bezeichnet zu haben.

Außer meiner *räusper* Hecke befindet sich ja nun wirklich nichts darauf, das auch nur entfernt an einen Garten erinnert. Und erst recht nicht an ein Paradies.

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