„The yard is nothing but a fence, the sun just hurts my eyes.
Somewhere it must be time for penitence. Gardening at night is never where.
Gardening at night. Gardening at night. Gardening at night…“

Und heute war er da: der letzte Gartenmann, dessen Angebot wir noch abwarten wollen, bevor wir uns entscheiden. Die Teletubbies haben sich im Laufe des Tages leider komplett aus dem Rennen gekegelt, indem sie für Anfuhr und Verteilung des Mutterbodens einen annähernd ähnlichen Preis forderten wie für die gesamten Restarbeiten: Pflastern, L-Steine und Spritzschutz setzen.

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Nur kurz – es tut zu weh: Null Vögel. So. Themenwechsel.

Nach den unerträglich langen, quasi nicht endenwollenden Bürostunden ging es dann doch noch recht flott nach Hause, denn das angekündigte Unterhaltungsprogramm war extrem vielversprechend.

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Für einen Sonntag war das ein ziemlich anstrengender Tag. Die Arbeiten im Gästezimmer wurden fortgesetzt. Die Regale fanden ihren Platz. Alles in allem sieht die ehemalige Rumpelkammer nun recht ansehnlich aus. Es sind immer noch ein paar letzte Kartons auszupacken, aber das schaffen wir auch während der Woche noch.

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… und Vögel sind dumm und undankbar. Das sind die beiden Erkenntnisse, die ich aus dem heutigen Tag gezogen habe.
Der dämliche Basilikum ist tatsächlich die einzige Pflanze, die bei den leichten Minusgraden der letzten Woche die Grätsche gemacht hat. Jämmerlich, wie er da zwischen seinen kerngesunden Nachbarn Petersilie, Rosmarin, Pfefferminz und Salbei im Balkonkasten sitzt. Mann, Mann, Basilikum, da hätte ich dir doch zwei Grad mehr zugetraut…

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Das war kein guter Start in den Tag. Beim Verlassen des Hauses legte ich mich auf der spiegelglatten Europaletten-Designer-Treppe erstmal hin. Glatteis! Anschließend musste ich schwerverletzt zehn Minuten lang mühevoll die Fiat-Scheiben freikratzen, um mich dann – noch halb im Blindflug – vorsichtig und in Schritttempo bis zur Landstraße zu tasten.

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