Keine Ahnung, was da bei mir schief gelaufen ist, aber ich kann einfach nicht krank und gleichzeitig entspannt sein. Ich fühle mich dann immer wie eine nutzlose, faule Lusche. Wie ein Drückeberger. Vermutlich sind das die eifelanisch-moselanischen Bauerngene, die mich selbst mit Fieber auf den Acker oder in den Kuhstall treiben wollen – obwohl beides – zumindest in diesem Leben(sabschnitt) – nicht auf mich wartet.
weiterlesenKategorie: In der Küche
Blue skies over 55118
Zumindest das Ende der Arbeitswoche war direkt hübsch. Alles davor war einfach nur zum Vergessen / Verdrängen / Indietonnekloppen. Seltsame erste Arbeitswoche des Jahres… Eine große Anzahl von Leuten hat es offensichtlich mühelos geschafft, die vor- und weihnachtlichen Aggressionen unbeschadet ins Neue Jahr hinüberzuretten. weiterlesen
Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft
Vitelottesucht… Gibt es das?
Falls ja, habe ich dann wohl ein Problem. Vitelottismus. Vitelottophilie. Oder so ähnlich…
In meiner Begeisterung habe ich eine nicht haushaltsübliche Menge der lila Kartoffeln erstanden. Gibt’s ja sonst nie. Menno! Jedenfalls sollte das den Vitelotte-pro-Kopf-Verbrauch dieses Landes auf etwa das Doppelte des Wertes der Vorjahre gehoben haben. weiterlesen
Wertstoffhof
Vom Gilmore-Dessert blieben Reste der beiden Mousse-Varanten übrig. Und der Gatte kam mit einem Rezept für den iSi-Testlauf um die Ecke. Dazu eine Kugel Vanilleeis. Klingt alles unspektakulär, sieht auch so aus, war aber mit Abstand die beste Resteverwertung meines Lebens. Also bisher. Es ist ja noch nicht zu Ende, mein Leben. weiterlesen