Bevor es Sonntag morgens Richtung Heimat ging, stand noch ein Besuch auf dem Fischmarkt und im Fischereihafen auf dem Plan. Und im Amerikahafen. Bot sich so an.

Leider hatten wir die Führung durch die Hapag-Hallen verpasst. Und so standen wir vor verschlossenen Türen. Irgendwie blöd, aber auch irgendwie nicht mehr zu ändern. weiterlesen

Dank des fiesen Wetters der letzten Tage wurde er vorgestern endgültig eingeläutet: Es fiel der Startschuss für die Hühnersuppensaison. Nein. Keiner krank hier. Einfach nur mal so zur Prophylaxe.

Und es ist wahr: Hühnersuppe ist wie Radfahren – man verlernt es nicht. Der erste Versuch der Saison war großartig. Vielleicht schmeckte sie auch besonders gut, weil die letzte so lange her war. Wie auch immer: Mit Hühnersuppe wird es warm ums Herzchen! weiterlesen

Vor einiger Zeit hatte ich die ersten Kaninchenteile zubereitet. Heute folgte die zweite Ladung. Diesmal gewürziger, mit Rotwein statt Weißwein und reichlich Tomaten. Im Prinzip landete alles außer den Hinterbeinen im Bräter. Aus den Bauchlappen hatten ich Rouladen gemacht – mit Kresse-Senf-Schinken-Füllung. Alle anderen Teile wurden mit Knoblauchoel, Thymian, Salz und Pfeffer eingerieben und à la Marcella Hazan (wie beim letzten Mal) angeschmort. weiterlesen

Und da zum Federweißer, den ich spontan gestern an einem Straßenstand erworben habe – eine Flasche Roter Rauscher lagert auch noch im Kühlschrank -, das geplante Abendessen nun überhaupt nicht passte, bastelte ich eine Art Häppchenvorspeise, die Federweißerkompatibel war. Und ließ zum Hauptgang die Sättigungsbeilagen weg. Sensationelle Idee. Hätte eh niemand mehr gepackt. weiterlesen