Klingt seltsam, sieht geschrieben aber noch viel seltsamer aus: በምግቡ ተደሰት

Na, zuviel versprochen? Jedenfalls heißt das – wenn man Internetrecherchen Glauben schenken mag – „Guten Appetit!“ auf Amharisch. Amharisch ist eine semitische Sprache und die Amtssprache Äthiopiens. Allerdings gibt es noch etwa 80 weitere Landessprachen. Verwirrend genug. Auch ohne Schriftbild.

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Dieses Blogpost wird jetzt sehr knapp und fast ohne Geschwurbel. Es wird tatsächlich mal nur flott ein Rezept geben, das ich keinesfalls vergessen darf. Nach dem Abendspaziergang gestern – es ist mittlerweile schon deutlich länger hell! – gab es Muscheln. Ich experimentierte mit Knoblauch. War ja Samstag, und heute sind wir schließlich entre nous.

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Die letzte Woche habe ich bis auf zwei Tage in Splendid Isolation im Homeoffice verbracht. Und weil „Scheiße fühlen“ noch nicht langt, bekam ich durch das ständige Putzen auch noch einen veritablen Herpes an der Nase. Und ich stellte fest, dass das mit den Masken sooo schlecht nun gar nicht ist. Mit Herpes UND Maske sieht man schließlich deutlich weniger Scheiße aus als mit Herpes OHNE Maske. Wenigstens das.

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Diese Woche ging’s mir gar nicht gut. Ganz und gar nicht. Bereits am vergangenen Sonntag merkte ich, dass was nicht stimmt. Ich fühlte mich ausgebremst. Ein Zustand, mit dem ich prinzipiell überhaupt nicht klar komme. Montags wachte ich auf. Aber nur um festzustellen, dass ich heute nicht arbeitsfähig sein würde. Verdammt.
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