Dieses Blogpost wird jetzt sehr knapp und fast ohne Geschwurbel. Es wird tatsächlich mal nur flott ein Rezept geben, das ich keinesfalls vergessen darf. Nach dem Abendspaziergang gestern – es ist mittlerweile schon deutlich länger hell! – gab es Muscheln. Ich experimentierte mit Knoblauch. War ja Samstag, und heute sind wir schließlich entre nous.

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Die letzte Woche habe ich bis auf zwei Tage in Splendid Isolation im Homeoffice verbracht. Und weil „Scheiße fühlen“ noch nicht langt, bekam ich durch das ständige Putzen auch noch einen veritablen Herpes an der Nase. Und ich stellte fest, dass das mit den Masken sooo schlecht nun gar nicht ist. Mit Herpes UND Maske sieht man schließlich deutlich weniger Scheiße aus als mit Herpes OHNE Maske. Wenigstens das.

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Diese Woche ging’s mir gar nicht gut. Ganz und gar nicht. Bereits am vergangenen Sonntag merkte ich, dass was nicht stimmt. Ich fühlte mich ausgebremst. Ein Zustand, mit dem ich prinzipiell überhaupt nicht klar komme. Montags wachte ich auf. Aber nur um festzustellen, dass ich heute nicht arbeitsfähig sein würde. Verdammt.
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Ein Elektroauto zu fahren ist an sich eine sehr kommunikative Sache. Hat sich herausgestellt. Selten habe ich mich in den letzten Jahren so häufig mit wildfremden Menschen unterhalten wie an Ladesäulen. Hier besonders an den Ladesäulen von Idsteiner Discountern. Zwei mit kostenloser Auflademöglichkeit für Kunden gibt es. Und in vielen Fällen sind es keine Kunden, die ihre Autos dort aufladen.

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Nachholbedarf. Und das reichlich! Irgendwie läuft der Januar nicht ganz so smooth wie ich mir das vorgestellt habe. Ich renne ihm permanent hinterher. Die Zeit vergeht wie im Flug. Und eben merke ich, dass ich schon seit fünfzehn (in Worten F-Ü-N-F-Z-E-H-N!) Tagen nichts geschrieben habe. Also nicht hier. Geschrieben an sich natürlich schon. In gefühlt Hunderten von eMails, Excel-Sheets und Notizzetteln – virtuellen wie realen.

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