Vorab: Ich hab’s geschafft, gleich nach der Arbeit ein nettes Ein-Stunden-Läufchen durchzuziehen. Und: Es hat zum ersten Mal wieder Spaß gemacht. So kann es weitergehen. Der Winterpokal zeigt erste positive Effekte. Zudem denke ich gerade intensiv über die Anschaffung eines neuen Ergometers nach, nachdem ich den alten ja beim Umzug verschenkt hatte. Laufen wird im Winter einfach streckenweise unmöglich sein – und wie war das noch? Wollten wir nicht im kommenden Sommer mit den Rädern in die Pyrenäen? Mal sehen…
Kategorie: In der Küche
„Vom Einfachen das Beste“
Was für ein überaus gelungener Sonntag! So gelungen, dass ich nach meiner Heimkehr nicht mal mehr etwas dazu schreiben konnte, weil es bereits nach 2 Uhr nachts war.
Aber beginnen wir einmal gaaanz am Anfang. Bereits vor längerer Zeit hatte mir der Bauherr mitgeteilt, dass ich mir den gestrigen Tag freihalten solle, weil ich da bereits etwas vorhätte. Gut. Um 13 Uhr fuhren wir los Richtung rheinland-pfälzische Grenze. Ich hatte keinen blassen Schimmer, was auf mich zukommen würde. Der Bauherr hielt dicht und ließ mich raten. Von „Fotokurs“ bis „Sektentzug“ war alles dabei.
Na, endlich!
Es gibt welche – und: Sie schmecken! Die Bio-Mandarinen bei tegut sind die ersten Genießbaren des Jahres. Normalerweise wäre ich das Risiko des Kaufs um diese Zeit noch nicht eingegangen, aber man konnte sie probieren. Und sie waren köstlich. So fies Mandarinchen aus der Dose sind, so köstlich sind frische.
Abgesehen davon erinnern sie mich immer an Oberstufen-DeutschLK-Doppelstunden donnerstags morgens, wenn wir uns eine Stunde lang durch die ZEIT unseres Lehrers Dr. Theo M. arbeiten durften, während parallel Kaffee mit der kurseigenen Kaffeemaschine gekocht, Pullover gestrickt und Wettbewerbe im Mandarinchen-in-einem-Stück-schälen veranstaltet wurden.
Wald und Pilze
„Erst hatten wir kein Glück, …
… und dann kam auch noch Pech dazu…“ – Jürgen Wegmann
Was für ein Tag! Wirklich unglaublich. Nachdem der Bauherr und ich gestern den gesamten Abend und ich auch noch den heutigen Vormittag (inklusive der geschenkten Sommerzeit-Stunde) auf die Vorbereitungen für Max‘ Familien-Geburtstagsfeier verwandt hatten, hätte es wirklich ein angenehmer Nachmittag werden sollen. Doch vorerst kam alles anders.