Vorab: Für dieses Blogpost wurde kein Bier verletzt. Alle Flaschen waren zum Foto-Zeitpunkt bereits leer. Und: Nein, wir sind jetzt keine Flaschenpfand-Millionäre. Aber ich mach’s mal kurz: Wir hatten gestern Abend Besuch. Sehr netten Besuch, der auch jedesmal bestes Terrassenwetter mitbringt. Und der nicht fahrende Besucher trinkt gerne Bier. So entstand vor einer Woche die spontane Idee, das Essen am Bier auszurichten und die Biere aus einigen unserer letzten Urlaubsländer auf den Terrassentisch zu bringen. Soweit die wirklich geniale Idee des Gatten.

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Endlich Tomaten! Zwei, drei einzelne Exemplare hatte ich schon direkt von der Pflanze gegessen. Zwei in einer Sauce verklappt. Und fünf weitere Cocktailtomaten waren vorgestern sorgsam angeschwitzt auf den Tellern gelandet. Das war’s bisher. Die Pflanzen hängen sagenhaft voll, aber die Früchte kriegen keine Farbe.

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“On the last day of creation, God desired to crown his work, and thus created the Kornati Islands out of tears, stars and breath.” – George Bernard Shaw

Ja, so ähnlich wird das wohl gewesen sein, wenn es denn schon Shaw sagt. Als der Gatte von zwei Bootstauchgängen inmitten der wunderschönen Inselchen zurückkehrte, sah er das ähnlich.

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Der Juni ist vorbei. Er ließ kaum Luft fürs Bloggen. Und so verschob ich innerlich meinen Beitrag für „Koch‘ mein Rezept!“ in den Juli. Jetzt wird es auch für Juli schon knapp. Das haben weder Volker, der das Blogevent ausrichtet, noch Linda, die mir diesmal zugelost wurde, verdient. Und apropos „verdient“: Der Gatte hat ihn mehr als verdient – den schwedischen Schokoladenkuchen. Drei Gründe also, sofort damit durchzustarten.

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Am Freitag habe ich – fast pünktlich! – den Rechner heruntergefahren. Den Arbeitsrechner wohlgemerkt! Wir beide sehen uns nämlich erst in drei Wochen wieder. Wir werden es verkraften. Ich konnte ihn relativ entspannt herunterfahren, da ich wirklich alle noch offenen Dinge erledigt hatte. Die letzten drei Tage waren dadurch ein ziemlicher Horror – aber ich bin durch. Puh!

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