Schon wieder irgendwie ein grüner Tag heute. Der Rasen wächst und gedeiht, zu Mittag gab es den Rest der Grüne-Bohnen-Suppe und eben habe ich mich an die weitere „Vernichtung“ der heimatlichen Naturalien gemacht.

Zwei ziemlich kapitale Gurken landeten in einem Gurken-Paprika-Tomaten-Eintopf mit Fleischbällchen nach Mutters Rezept, während im Topf nebenan die komplette Ladung Spinat blanchiert wurde. Ein Teil davon wird mit einer Gorgonzola-Soße zusammen auf ein paar Gnocchi landen. Der Rest wandert ins Gefrierfach und wartet dort auf seinen Einsatz.

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Heute geht es zum Schwester-Geburtstag. Der Vormittag verging bei der Herstellung des süßen, selbstgemachten Teils des Geschenks. Ich hatte bereits gestern Abend Schokoladen-Cupcakes gebacken, die heute morgen verschiedene Topping bekommen sollten. Schließlich kann man eine Etagere ja nicht einfach leer verschenken.

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Das war die Frage, die ich mir auf dem Heimweg stellte. Wichtiges Kriterium bei der Auswahl der Zutaten: Max wird zur Essenszeit nicht anwesend sein. Das bedeutet, dass der Bauherr und ich hemmungslos alle möglichen Dinge in den Topf und anschließend auf die Teller packen können, die wir mögen. Dinge, die bei Max nur auf Unverständnis und Abscheu stoßen. Käse, Pilze, alle Gemüse, die „exotischer sind als Paprika, Zucchini und Tomaten usw. usf.

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Jetzt muss es aber schnell gehen. Und daran sind mehrere Herren schuld. Zu allererst Mr. John Irving, der mich den ganzen Morgen auf dem Terrassenstuhl festgehalten hat. „Last Night in Twisted River“ ist toll. Zumindest gefällt es mir so richtig gut. Ein Irving, der die Fans von Owen Meany, Garp und den Cider House Rules mal wieder so richtig begeistern könnte. Mich jedenfalls hält er zur Zeit erfolgreich von anderen Arbeiten ab. Kaufen, Tine!

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Hach! Urlaub ist ja mal echt was Herrliches! Allein schon die Essensvorbereitungen. Man kann sich morgens in aller Ruhe überlegen, was es abends zu essen geben wird. Dann kann man gemütlich die Einkäufe erledigen und schließlich einfach wann es einem passt mit dem Kochen beginnen. Ich liebe es! Blöd, dass man sich die Zutaten wahrscheinlich nicht leisten könnte, wenn man nicht an ca. 220 Tagen im Jahr am Schreibtisch sitzen würde…

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