Der Tag beginnt ja meistens nachts. Also nach 0:00 Uhr. Mein Tag war um diese Zeit schon irgendwie gelaufen. Timmy hatte entgegen aller Er-hat-sich-jetzt-eingewöhnt-Prognosen einen anstrengenden Abend und eine echt miese Nacht. Um 1:30 Uhr hatte er es nach endlosem Gejaule im Erdgeschoss geschafft, seine Angst vor der Treppe zu überwinden und stand vor unserer Schlafzimmertür.

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Gestern gab es ja allerlei Leckeres, da kann man zumindest mal ein paar Fotos nachreichen. Und das Rezept der zum zweiten Male produzierten Himbeer-Joghurt-Torte, die um diese Jahreszeit wirklich sehr erfrischend ist. Und da ich sie demnächst noch einmal in Mango-Version testen will, veröffentliche ich hier am besten mal die Backanleitung.

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Erst die Highlights des Tages: Unseren Nachbarn wurden letzte Nacht die beiden Deutschland-Autofähnchen geklaut. Heute morgen waren wohl nur noch die Plastikfahnenstangen an den Scheiben. Die Flaggen selbst waren verschwunden. Unglaublich angesichts der Tatsache, dass man ansonsten die Kronjuwelen vor der Haustür liegen lassen kann und sie morgens unberührt vorfindet. Die Empörung war groß.

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Bei der Lektüre unzähliger Coq-au-vin-Rezepte stieß ich auf allerlei Absonderliches. Die Krönung war jedoch ein Rezept für 12 (!) Personen, das zwar mit einem einzigen Hahn auskam, aber nach 4,5 Litern Rotwein verlangte. Da reicht ein Hahn nicht. Auf diese Menge gerechnet dürfte es selbst mit einem Schwan eng werden.

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Nein, wie auf dem Foto sieht es natürlich noch nicht aus. Das zeigt den Lavendelhang am Mainzer Hauptbahnhof. Aber immerhin ist seit heute ein Anfang gemacht. Nachdem die Böschung hinter dem Haus seit ein paar Tagen in herrlichster Klatschmohnblüte steht (völlig freiwillig und ohne bauherrschaftliches Zutun), ist nun auch ihre Schwester am wertvollen Zaun kein Stiefkind mehr.

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