Nachdem wir kulinarisch schon seit mehr als einer Woche im Heiligen Land unterwegs sind, passte der heutige Tag perfekt dazu. Ich schor des Gatten Locken. Nennt mich Delila! Freundlicherweise beließ ich es bei dieser einen Tätlichigkeit, zu der ich wirklich überhaupt kein Talent habe. Nicht umsonst ist das Friseurhandwerk ein anerkannter Ausbildungsberuf. Immerhin ersparte ich meinem Simson anschließend das Blenden und das erniedrigende Getreidemahlen.

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Da isser weg, der Trumpident. Ich werde eine Ersatzbeschäftigung für die allmorgendliche Runde durch die US-Shows finden müssen. Der erste Kaffee mit Stephen Colbert, Seth Meyers, den beiden Jimmies – Kimmel und Fallon – oder auch James Corden – irgendwie werde ich es vermissen. Was ich dagegen nicht vermissen werde, sind die Bemerkungen des Gatten zu dieser absurden Gewohnheit. Dank Anfällen seniler Bettflucht gönnte ich mir dieses zweifelhafte Vergnügen meist zu sehr, sehr unchristlicher Zeit. Aber egal. Vorbei.

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Ich sag’s mal lieber gleich: Ich habe eine recht arbeitsintensive Woche hinter mir. Deshalb kam ich auch gestern erst dazu, mal die Synchronback-Kommentare zu beantworten und eine Runde durch die Synchronback-Gemarkung zu drehen. Das ging dann auch tadellos, zumal mein Knie sich durch den Wechsel von Laufen zu Gehen wieder etwas erholt hat. Immerhin das. Man wird ja bescheiden im Alter.

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„Man kann nicht auf Dauer über seine Verhältnisse leben“ – das war mal in einer scheinbar längst vergangenen Zeit Merkels Credo. Das hat sich ja nun komplett erledigt. So können wir uns endlich mal wieder einer anderen Seite der schwäbischen Hausfrau widmen: ihren Spätzle-Skills nämlich.

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