… und mit diesem Blogpost beende ich vorerst mal meine israelischen Tagesausflüge – auch wenn zu diesem hier die Rezepte zwar aus Israel stammen, aber die Gerichte doch eher asiatisch sind. Das Uri-Buri-Buch schließe ich sicher nicht für lange. Aber ich fasse inzwischen mal zusammen, was es in den letzten Tagen so gab. Da sind nämlich Sachen dabei, die ich auf alle Fälle festhalten muss. Das Gute an einem Blog ist ja, dass man auch beim Einkaufen schnell mal nachschauen kann, was man noch braucht. Mit Kochbüchern geht das leider nicht so unkompliziert.

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Nachdem wir kulinarisch schon seit mehr als einer Woche im Heiligen Land unterwegs sind, passte der heutige Tag perfekt dazu. Ich schor des Gatten Locken. Nennt mich Delila! Freundlicherweise beließ ich es bei dieser einen Tätlichigkeit, zu der ich wirklich überhaupt kein Talent habe. Nicht umsonst ist das Friseurhandwerk ein anerkannter Ausbildungsberuf. Immerhin ersparte ich meinem Simson anschließend das Blenden und das erniedrigende Getreidemahlen.

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Da isser weg, der Trumpident. Ich werde eine Ersatzbeschäftigung für die allmorgendliche Runde durch die US-Shows finden müssen. Der erste Kaffee mit Stephen Colbert, Seth Meyers, den beiden Jimmies – Kimmel und Fallon – oder auch James Corden – irgendwie werde ich es vermissen. Was ich dagegen nicht vermissen werde, sind die Bemerkungen des Gatten zu dieser absurden Gewohnheit. Dank Anfällen seniler Bettflucht gönnte ich mir dieses zweifelhafte Vergnügen meist zu sehr, sehr unchristlicher Zeit. Aber egal. Vorbei.

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