Ich sag’s mal lieber gleich: Ich habe eine recht arbeitsintensive Woche hinter mir. Deshalb kam ich auch gestern erst dazu, mal die Synchronback-Kommentare zu beantworten und eine Runde durch die Synchronback-Gemarkung zu drehen. Das ging dann auch tadellos, zumal mein Knie sich durch den Wechsel von Laufen zu Gehen wieder etwas erholt hat. Immerhin das. Man wird ja bescheiden im Alter.

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„Man kann nicht auf Dauer über seine Verhältnisse leben“ – das war mal in einer scheinbar längst vergangenen Zeit Merkels Credo. Das hat sich ja nun komplett erledigt. So können wir uns endlich mal wieder einer anderen Seite der schwäbischen Hausfrau widmen: ihren Spätzle-Skills nämlich.

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Ich versuche mich mit ihm anzufreunden. Mühsam. Obwohl er ja irgendwie Meenzer ist, der WordPress-Editor Gutenberg. In den letzten Tagen hatte ich fast das Gefühl, dass wir doch noch Freunde werden können. Ich bin ihm jetzt ein Jahr durch die Nutzung des zur Zeit noch per Plugin verfügbaren ClassicEditors ausgewichen. Aber irgendwann musste ich mich ja mal durchringen…

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Vor Weihnachten mussten noch Reste vernichtet werden. Da unser Fleischlieferant gerne Würstchen im Fünferpack verkauft, bleibt bei uns immer eins übrig. Diesmal habe ich das Brät als Mantı-Füllung benutzt. Da reicht eine Wurst auch für zwei Personen. Dazu gab es eine improvisierte scharfe Tomatensauce und mit Fenchelgrün, Salz und Pfeffer verrührten Joghurt. Ach… Und die Pilze mussten auch weg. Das ging total schnell und unkompliziert und erwies sich als sehr gute Idee. Mache ich sicher noch öfters mit Einzel-Würstchen. weiterlesen