Mit gemischten Gefühlen brachen wir am vorletzten Freitag in die letzte Chance auf Urlaub in diesem Jahr auf. Alles andere, das geplant bzw. sogar gebucht worden war, hatte sich im Laufe der letzten Monate erledigt. Besonders schmerzhaft der lang geplante Sommerurlaub auf Kuba, der bereits aus arbeitstechnischen Gründen von 2019 auf 2020 verschoben worden war. weiterlesen

In den letzten beiden Wochen kam hier einiges Interessantes auf den Tisch bzw. ins Glas. Allein – mir fehlt die Zeit zum Bloggen. Die Tomaten bereiten täglich Freude. Die erwarteten Massen blieben allerdings bisher aus. Ich verkoche zur Zeit noch alles, was hereingeschleppt wird, zeitnah. Da die Pflanzen aber reichlich vollhängen, wird sich das sicher noch ändern. Notfalls wird indoor nachgereift. weiterlesen

Ich weiß… Es tut weh, hinzuschauen. Aber es nutzt ja nix. Am vergangenen Wochenende ist der dickste Ast des Weinbergpfirsichbäumchens heruntergekracht. Das war leider viel zu viel für den armen Kerl. Ich stand im Garten und konnte es nicht fassen, dass mir das gerade zum zweiten Mal passiert. Den anderen Weinbergpfirsich – den wir am Ende auswerfen mussten – hatte vor ein paar Jahren („Verdammt!“) ein ähnliches Schicksal ereilt. Diesmal ist wenigstens nicht gleich der ganze Baum gespalten, aber immerhin der dickste Ast weg. weiterlesen

Seit über einer Woche nicht gebloggt. Skandalös! Mein notorisch-katholisches „schlechtes Gewissen“ drückt schon arg, aber Freizeit ist gerade eher Mangelware. Da gilt es jetzt einiges nachzuholen. Fangen wir mal in völlig willkürlicher Reihenfolge mit den Zucchini an.

Sie „liefern“ – neoliberal formuliert –  in diesem Jahr deutlich unter den Anforderungen. Was sie liefern, sind männliche Blüten. Ansonsten fällt die gefürchtete Zucchinischwemme diesmal wohl komplett aus. Die Aussaat erledige ich üblicherweise alljährlich mit einer Mischung aus „Yeah! Grow, Zucchino, grow!!!“ und leicht schwitzigen Händen angesichts der bislang unumstößlichen Tatsache, dass ich etwa zwei Monate später fast wahnsinnig werde, weil ich mich vor Zucchini nicht mehr retten kann. Richtig! „Bislang“. Nicht so diesmal. Vier Zucchini – in Worten: vier!!! – habe ich bislang geerntet. Selbst dem Gatten ist das schon aufgefallen. weiterlesen