Jubiläum beim Synchronbacken! Da musste ich trotz anderweitiger Verpflichtungen unbedingt noch dabei sein. Zumal Butterkuchen auf dem Backplan stand. Butterkuchen war bei uns zu Hause immer das hier. Mit Mandeln. Und das ist schon ziemlich köstlich. Aber das, was am Sonntag Nachmittag auf den Kuchentellern landete, war ein echter Kracher. Anders – fast noch simpler – aber ähnlich genial. Ich lege mich mal fest und behaupte, dass das der fluffigste Hefeteig war, der jemals meine Küche verließ. Ehrlich. weiterlesen
Kategorie: In der Küche
Volldampfwochenende
Kann man mit Fug und Recht so nennen. Zumal wieder das traditionelle An- und Abgrillen der Saison 2020 stattgefunden hat. Diesmal wurden unsere Juni-Geburtstage sehr spät nachgefeiert. So spät, dass sie gerade so dem unmittelbar anstehenden Schwester-Geburtstag nicht in die Quere kamen. Puh! weiterlesen
Die erste Arbeitswoche, die erste Tomate
Schlimm sowas… Also das mit der Arbeit. Über die Tomate habe ich mich dagegen außerordentlich gefreut. Die Wolverine von einer Pflanze der Schwester lag dann am Ende relativ deutlich vorne.
Den Abschluss des Urlaubs – falls man das so nennen kann – bildete ein Essen mit Freunden. Einen Tag vorher schafften wir es noch, die Terrasse wieder zusammen zu basteln und in einen belebbaren Zustand zu bringen. Und auch ansonsten ist der Urlaub arbeitstechnisch außerordentlich erfolgreich verlaufen. weiterlesen
Bücherstapel to go! – Vol. 4: Bienvenidos & Bemvindo
Damit es sich lohnt, habe ich kurzerhand Spanien und Portugal zusammengeworfen. Sie teilen sich ja schließlich auch die iberische Halbinsel – da muss ihnen auch ein gemeinsames Blogpost genügen. Ich muss allerdings gestehen, dass ich in beiden Fällen bislang mehr auf Inseln als auf dem Festland unterwegs war. In Portugal selbst war ich noch nie, in Spanien gerade mal kurz hinter der Grenze in den Pyrenäen.
weiterlesenPici – die dicke Schwester der Spaghetti. Vom Land.
Manchmal passt es einfach. Gestern zum Beispiel. Seit ein paar Tagen höre ich permanent eine kleine, leise (Ilse-)Stimme, die mir nahezu ununterbrochen „Cacio e Pepe“ zuraunt. Sehr penetrant, aber auch sehr verlockend. Und mehr so „Spaghetti Cacio e Pepe“-mäßig. Hinzukommt, dass die Schwester gerade in der Toskana weilt. Das setzte mir zusätzlich einen Pici-Floh ins Ohr. Die hatte ich noch nie selbst gemacht. Und als ich dann die abendliche Sofazeit mit Google-Suche nach beidem vertrödelte, fiel mir auf, dass es durchaus auch eine sehr beliebte Kombi gibt: Pici Cacio e Pepe! weiterlesen