Dass dieses dämliche Virus jetzt auch noch die Sargelsaison erschwert, ist etwas, über das ich nicht einfach so hinwegsehen kann. Das ist jetzt kein Spaß mehr. Jetzt wird es irgendwie persönlich. Zuindest nehme ich es persönlich.

Immerhin ist es mir jetzt bereits mehrfach unter der Woche gelungen, in Mainz Spargel zu besorgen. Mein Bauer-Horn-Stand an der Hühnerstraße ist nach wie vor nicht existent. Ich bin sehr traurig. weiterlesen

Ich habe mit Sicherheit schon schönere Sachen gebacken. Und ich habe mit Sicherheit auch Rezepte schon gewissenhafter durchgelesen als dieses. Im Rückblick gilt aber immer noch ein Helmut-Kohl-Zitat von 1984: „Entscheidend ist, was hinten rauskommt“. Stimmt. Und ‚was hinten raus kam‘, war wirklich gut. Ich habe keinerlei Ahnung, wieso mir ausgerechnet bei diesem Blogpost ständig der mittlerweile tote Altkanzler einfiel, aber irgendwie ist das so passiert. Ich kann nix dafür. Ehrlich. weiterlesen

Wir sind momentan tatsächlich eingesperrt, aber wir essen uns zumindest allabendlich durch unseren Urlaub. Da ich nicht ins Büro muss und der Gatte ebenfalls Urlaub hat, bewegen wir uns praktisch nur auf unserem Grundstück. Und so komme ich auch endlich dazu, noch zwei Klassiker der mallorquinischen Küche zu verbloggen, die bereits seit geraumer Zeit auf DER Liste standen: Panades (span. Empanadas)  und Tombet (span. Tumbet). weiterlesen

Prinzipiell komme ich ja sehr gut mit diesem Social-Distancing-Ding klar. Nur was mir wirklich fehlt, ist mein Friseur. Eigentlich hätte ich so ohnehin nicht in Urlaub gekonnt. Und wie dumm war es eigentlich von mir, den zuerst anvisierten Termin zugunsten eines Termins eine Woche später aufzugeben. Bloß weil ich direkt vor dem Urlaub manierlich aussehen wollte. Stattdessen war ich dann ohnehin schon eine Woche überfällig – und das sieht man auch! -, als die Friseure ihre Pforten schließen mussten. Verdammt! weiterlesen