Ja. Das bin ich jetzt definitiv. Und vor allem muss ich mich recht flott erholen, weil es anschließend noch schlimmer wird, als es bislang war. Und es war schon sehr schlimm im Büro in den letzten Wochen. Also eigentlich die Hölle. Der Urlaub ist eigentlich längst überfällig. weiterlesen

Okeeehhh… Irgendwann im Laufe des Tages war es mir dann nicht mehr ganz so worscht, aber das änderte nichts an den Tatsachen: Sechs Kilo Schwein wollten durch den Fleischwolf gedreht werden. Zugegebenermaßen war das nicht der perfekte Tag zum Wursten, aber es ging nicht anders. Gestern war die letzte Chance, noch Aartalhof-Fleisch zu bekommen. Und die habe ich genutzt.

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Ich kann’s selbst noch nicht so recht fassen, aber beim Synchronbacken des vergangenen Wochenendes hat alles absolut perfekt gepasst. Kein übermotivierter Teig, kein unmotivierter Teig, keine „Formschwäche“ meinerseits. Und das, obwohl ich zwar bei der Teigherstellung recht nah am Originalrezept vom Plötzblog („Käse-Speck-Oliven-Brot“) geblieben war, aber dann kurzfristig – einer plötzlichen Eingebung folgend – etwas ganz anderes daraus gebacken habe, als eigentlich vorgesehen war. weiterlesen

Gerade war es wieder so weit. Der längste Tag und die kürzeste Nacht des Jahres. Für mich war die Nacht trotzdem lang. Ich fiel recht früh ins Koma. Nix rauschende Mittsommer-Party… Das Leben – zumindest meins – ist momentan in einer Phase, die ich mit zwanzig locker weggesteckt hätte, die aber gerade tatsächlich an die Substanz geht und etwas weh tut. Deshalb ist das hier auch mehr oder minder zum Wochenend-Blog verkommen. weiterlesen