Mit diesem Brot habe ich gestern bereits auf Instagram geprahlt. Und ich wiederhole mich gerne: Es ist das hübscheste Brot, das ich je gebacken habe. Glaube ich. Auf alle Fälle ist es das für mich beeindruckendste. Und ein solches Erfolgerlebnis war auch dringend nötig, nachdem ich am vergangenen Wochenende einen Versuch am Mainzer Paarweck in den Sand gesetzt habe. weiterlesen

Wieder mal ein Blogpost aus der Reihe „Wenn ich das jetzt nicht blogge, weiß ich nie wieder, wie ich das gemacht habe, weil ich den Zettel nicht mehr finde und überhaupt!“ Vorletztes Wochenende – oder war es doch schon am Donnerstag-Feiertag vorher? – habe ich etwas gebacken, das schon seit ewigen Zeiten überfällig war. Der Gatte war im Vorfeld zwar der Meinung, ich solle doch lieber bei meinen Kanelbollern nach norwegischem Rezept bleiben, die ja nun gelingsicher und zufriedenstellend seien, aber ich wollte das hier: Franzbrötchen!

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Das ganze Wochenende habe ich darauf gewartet, dass sie ausfliegen. Jetzt ist Abend – und die undankbaren Viecher sitzen immer noch prall und fett und stur in ihrem Nistkasten. Darin machen sie lustige Flugübungen. Ich hab’s gesehen! Und morgen, wenn ich wieder im Büro bin, kommen sie vermutlich gutgelaunt nacheinander herausspaziert. So was Gemeines! weiterlesen

Das Essen der vergangenen Woche war trotz der Bürotage ausgezeichnet. Erst wurden Burger vernichtet. Dann die Reste der Burger. Dann ging es mit Pasta weiter. Und Spargel. Aber das muss ja nicht ausdrücklich erwähnt werden. Besonders Spundekäs als Spargelsauce sei hier nochmals erwähnt. Das war genial. Aus dem restlichen Hackfleisch der Burgerpatties gab es Frikadellen mit reichlich Kräutern. Dazu Röstkartoffeln. Und eben grünen und weißen Spargel mit Spundekäs.

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