Soviel steht am Ende dieser Woche zumindest fest. Dass es schwer ist, nach der Plätzchenwoche in die Tretmühle zurückzukehren, ist mir nicht neu. Aber diesmal war es besonders hart. So hart, dass wir am Donnerstag in der Mittagspause Glühwein auf dem Bahnhofsweihnachtsmarkt trinken mussten… weiterlesen
Kategorie: In der Küche
Peinliche Schneemänner & geniales Brot
Beim zweiten Versuch heute morgen sahen die Horrorclowns Schneemänner dann schon etwas besser aus. Ich hatte mich in der Ausgestaltung ziemlich weit vom Zeitungsausschnitt der Kollegin entfernt. Möhren! Da müssen Möhren ran! Geht doch. Bei einer Präsentation auf WhatsApp erhielt ich aus dem Familienkreis folgende Rückmeldungen. Erstens: „Sieht aus wie Arktos von Tabaluga“. Zweitens: „Der Hut fehlt“. Und drittens und schockierendestens: „Hübsche, junge Schwäne“. weiterlesen
That’s the way the cookie crumbles…
Herrgott, da bin ich doch noch fertig geworden. Wer hätte das gedacht?! Am wenigsten wohl ich. Und seltsamerweise habe ich drei Kilo Mehl, mehrere Tüten gemahlene Haselnüsse und Mandeln und sagenhafte acht 200-Gramm-Blöcke Kuvertüre übrig. Rechnen war ja noch nie meine Kernkompetenz, aber das mit der Schokolade ist mir echt ein Rätsel.
weiterlesenWas frag‘ ich auch, ich dumme Kuh?!
Und vor allem: Was frag‘ ich den Sohn, welche Plätzchen er gerne hätte – außer den üblichen Verdächtigen?! War doch klar, dass das wieder kompliziert würde. Er schrieb: „Ochsenaugen“. Ich sah hellen Teig und Marmelade vor meinem inneren Auge. Marmelade! Damit hatte ich noch nie Plätzchen gebacken! weiterlesen