Gnocchi. Definitiv ein Job für die Doppel-0 unter den Mehlen. Das war mir bislang alles so nicht klar. Gnocchi gab es bereits öfters – und in verschiedenen Varianten. Manchmal waren sie gut, manchmal doof – und ab und an mal perfekt. Ein echtes Rezept gab es nie, weil ich stets rumprobierte, nachjustierte und es sich dann nicht mehr nachvollziehen ließ, was denn nun so drin war. Das änderte sich gestern. Und zwar schlagartig. weiterlesen

Seit gestern kann ich nämlich Brezeln. Beziehungsweise Laugengebäck. Ich dachte, ich starte mal mit kleinen Brötchen. Laugengedöns stand schon länger auf der Mal-ausprobieren-Liste. Und gestern brauchte ich zu den Muscheln ein schnelles Gebäck zum Soße tunken. Da passte mal alles, zumal ich auch ein Rezept bereitliegen hatte. weiterlesen

Dass ich heute blogge, war noch heute morgen total unwahrscheinlich. Selbst heute nachmittag noch. Dann kam ich zu Hause an und testete wie versprochen das Pastarezept, das meine Schwester ihrem letztjährigen toscanischen Vermieter abgeschwatzt hatte. Und das sie mir anschließend mit den Worten „Kannst du heute abend gleich mal testen“ überreicht hatte. weiterlesen

Vielleicht die letzten Muscheln für diese Saison? Ich bin mir noch nicht sicher. Ich wollte noch eine Variante mit Tomaten im Sud ausprobieren. Dieser Versuch hier jedenfalls kam echt gut an, woran ich im Vorfeld größere Zweifel gehabt hatte. weiterlesen