Nix da „Ruhetag“. Sowas kennt Neuneinhalb-Finger-Joe nicht. Neuneinhalb-Finger-Joe heißt Neuneinhalb-Finger-Joe, weil er sich samstags beim Wurzelgemüseschnippeln für die Hühnersuppe ein Scheibchen von seinem linken Daumen runtergeschnitten hat. Als es nach drei Stunden immer noch durch die Pflaster blutete, wurde sein Kumpel Smart Jim etwas nervös: „Wenn ich gerne Blut sehen würde, wäre ich Arzt geworden.“ Nicht hilfreich, aber wahr. weiterlesen

Vergangenen Mittwoch vor 25 Jahren lief ich im Mainzer Vinzenz-Krankenhaus so lange das Treppenhaus hoch und runter bis mir ein Gynäkologe sagte, dass es im Prinzip sinnvoller wäre, mit dem Aufzug hochzufahren und dann runter zu laufen. Zu dieser Zeit hatte sich der Wal, in den ich mich damals verwandelt hatte, allerdings bereits hundertfach unter Auferbietung seiner letzten Kräfte aus dem Erdgeschoss in den vierten (?) Stock und zurück geschleppt. Erfolglos übrigens. weiterlesen