Ein Monat mit „R“ am Ende. Bedeutet? Mupfeltime! Die ersten wurden gestern angeschleppt – und waren für heute vorgesehen. Der Gatte jauchzt. Er liebt Muscheln. Ich fand sie noch vor nicht allzu langer Zeit saueklig. Mittlerweile freue ich mich auf das „R“ am Monatsende.

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… zu richten die Lebenden und die Toten. Und die Frauen, die in einem Karton in einer Esszimmerecke leere Twist-Off-Gläser und Flaschen sammeln.“ Der Gatte zumindest, war der Ansicht, dass meine Altglassammelkiste niemals vor dem Jüngsten Gericht aus ihrer Ecke neben der Kommode und dem Küchendurchgang verschwinden würde. Weit gefehlt, Herr und Meister! Heute morgen sterilisierte ich wieder eine Ladung Gläser aus der Kiste.

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Nach mehreren (Ich verzichte an dieser Stelle auf „zahllosen“, weil es so viele denn doch nicht waren) Versuchen, den – für unseren Geschmack – perfekten Ketchup herzustellen, ist es mir heute gelungen. Finde ich. Und findet der Gatte. Und das langt schließlich. weiterlesen

Wann war das nochmal, als ich voller Ehrfurcht meine winzigen Tomatenpflänzchen in die Sonne und zurück in den ersten Stock geschleppt habe? Die niedlichen Dinger sind jetzt jedenfalls wieder an dem Punkt angekommen, an dem sie mich mit Früchten überfluten. Es ist jedes Jahr das gleiche Spiel: Oh! Die erste Pflanze keimt! Oh! Ein Tomatenbaby! Oh! die erste Blüte! Oh! Die erste, noch grüne Frucht! Und dann nur noch: Waaaaah! Schon wieder drei Kilo!!! Verdammt! weiterlesen

Der Tag fing schon irgendwie witzig an. Meine externe Festplatte ging in den roten Bereich. Naja… Man speichert ja manchmal ein paar Fotos… Ich markierte also mal wieder beherzt alles, was auf die größere externe Festplatte kopiert werden sollte, wählte die Option „Kopieren“ und mir fiel der Kiefer runter. Elfeinhalb (in Worten: E-L-F-E-I-N-H-A-L-B!!!) Stunden sollte das ganze voraussichtlich dauern. Oopsi!

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