Eigentlich wäre das heute das Ende des Baums gewesen. Es ist immerhin der 06. Januar – Dreikönigstag. Allerdings war der heute nicht mal in Österreich ein Feiertag, wenn man mal vom Skispringen in Bischofshofen absieht. weiterlesen

Nachdem uns morgens bereits beim Blick aus dem Fenster angst und bange wurde, endete der Tag dann doch noch gescheit. „Komm schnell! Mit Kamera!“ Das waren die Worte des Bauherren. Das klang nicht nach Meise im Vorgarten. Das war Panik.

Wenige Sekunden später wusste ich warum: Auf der Dachterrasse eines Hauses in der Parallelstraße stand ein riesiger Coca-Cola-Mann in rot und winkte debil. Waaah! Na, wenn das den Flamingobriefkasten gegenüber nicht noch toppt… weiterlesen

Diese Woche war wirklich extrem nervig. Immerhin fand sie durch eine Waldrunde mit Heike einen versöhnlichen Abschluss. Das Beste an KW38/2012: Sie ist vorbei.

Schlimmer als Sicherheitslücken im Internet Explorer, die das Arbeiten seit Mittwoch extrem erschwerten, oder Vorgesetzte, die nicht nur keine Ahnung haben, sondern auch nicht wissen, wie und wo man etwas nachschaut, sind allerdings nichts gegen das Grauen des Werbealltags. weiterlesen

Nach der Lektüre des gestrigen Organspende-Artikels „HirnTOD“ (leider bislang online nicht verfügbar) in der ‚Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung‘ erstaunte es mich heute nur kurz, als ich im Büro exakt das als Lazarus-Syndrom beschriebene Szenario vorfand: „Hirntote […, die…] während der Eingriffe anfangen, um sich zu greifen, sich bisweilen sogar aufrichten“. weiterlesen

Junge, Junge, das ist echt mal ein Wort, das mir in letzter Zeit zunehmend auf die Nerven geht. Warum? Weil es offensichtlich das meistmißbrauchte Wort der letzten Jahre ist.

Bekomme ich doch heute tatsächlich eine H&M-Mail mit dem Titel „Unterstützen Sie unser Engagement für mehr Nachhaltigkeit in der Mode“. Das muss man sich erst mal auf der Zunge zergehen lassen. weiterlesen