So nannte Max heute morgen die Produktionsstätte meiner Weihnachtsplätzchen. Also schleppte ich mich trotz zunehmend stärkerer Erkältungsbeschwerden bereits in aller Frühe in das Epizentrum der häuslichen Verwüstung, um wieder für Ordnung zu sorgen. Erste Amtshandlung war die Befreiung der Baisers aus dem Backofen. weiterlesen

Wie schön wäre es, wenn zwischendurch mal wieder alles „normal“ laufen würde. Langweilig, öde, gleichmäßig – von mir aus auch gleichmäßig langweilig. Tut es aber nicht.

Im Büro herrscht gerade alles andere als Normalität. Es Chaos zu nennen, wäre stark untertrieben. Es ist mehr wie das Gefühl, das den einzigen Erwachsenen auf einem total unorganisierten Kindergeburtstag mit viel zu vielen Kindern bei viel zu schlechtem Wetter in einer viel zu kleinen Wohnung beschleicht. weiterlesen

… Sie sind mir 100-mal lieber als ein Mensch, der einem ins Gesicht lacht, und hinterrücks sagt, was für ein A**** ich bin.

Sie haben zu Ihrer Kollegin in der Arbeitsverteilungsdebatte gesagt, dass Sie ihre Fresse nicht mehr sehen können. Und ihre Scheiße nicht mehr hören können. weiterlesen

Und was für ein ausnehmend schöner! Wobei ich anmerken muss, dass die Temperaturen gerne bis März so bleiben können, wenn es zwischendurch mal ein wenig regnen würde. Nur kurz. Das wird mir gerade alles etwas zu trocken. Die Neugestaltung des Kräuterbeets kann auch erst angegangen werden, wenn der Boden wieder etwas feuchter ist. Und das würde ich jetzt so langsam schon ganz gerne mal in Angriff nehmen. weiterlesen