Oder so ähnlich jedenfalls. Iż-Żebbuġ liegt zumindest sehr nahe an Marsalforn. Und in Marsalforn verbrachten wir wieder mal eine Oktoberwoche. Insgesamt bereits zum vierten Mal in den letzten vier Jahren. Und irgendwie ist es auch wunderbar, an einen bekannten Ort zurückzukehren. Man weiß, wo man einkaufen kann. Man kennt den Weg zum Meer. Man weiß, was einen um die nächste Ecke erwartet und wo es das beste Essen gibt.

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Ich bin dann mal wieder zurück. Eine Woche Heidelberg liegt hinter mir. Eine wirklich tolle Woche. Wenn erwachsene Menschen aufeinandertreffen, die sich nicht kennen, gestaltet sich das ja desöfteren etwas schwierig.  Und das ist auch schon der bessere Fall. In Heidelberg hzw. Leimen trafen allerdings letzte Woche 18 erwachsene Menschen aufeinander, die allesamt liebenswert, interessant und sympathisch waren. Okeeehhh… Eine klitzekleine Ausnahme gab es. Aber die gibt es ja immer. weiterlesen

Sowohl während des Urlaubs als auch im Nachhinein fielen uns allerlei – nennen wir es einfach einmal so – „Seltsamkeiten“ auf. Und auch Faszinierendes, das in keine Kategorie passte. Ich habe das die ganze Zeit über mal stichwortartig gesammelt und versuche es jetzt einmal irgendwie in halbwegs sinnvollen Zusammenhängen niederzuschreiben. Hinzu kommt, dass ich in den vergangenen mittlerweile knapp zwei Wochen allerlei Urlaubsessen nachgekocht habe. In ein Blogpost passt das nicht, aber ich streue etwas davon hier schon mal ein.

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Am nächsten Morgen nach dem Bodensee- ääähhh… Boden-seh-Kaffee verließ mich der Gatte und machte sich auf zur Tauchbasis – „Ocean Sun“ übrigens, mit der er ebenfalls sehr zufrieden war. Ich blieb gefühlt völlig abgeschnitten von der Außenwelt (der digitalen Außenwelt…) zurück. Eine Fotorunde ging trotzdem. Die Kamera war ja bislang noch nicht verflucht worden. weiterlesen

Der Fahrer, der uns vom Fast Boat nach Tulamben bringen sollte, war ein – wie nicht anders zu erwarten – außerordentlich freundlicher Mensch. Allerdings war er etwas ängstlicher als seine Landsleute, die uns bisher begegnet waren. Das mag dem Umstand geschuldet sein, dass er frisch verheiratet und Vater eines gerade vier Monate alten Sohns war. Er hatte am Gunung Agung gewohnt und berichtete, dass er nach der großen Eruption vor ein paar Tagen mit seiner Familie nach Amed, einem Dorf etwas weiter südöstlich an der Küste gelegen, gegangen war. Das beruhigte mich nicht wirklich. weiterlesen