Anders kann man das leider nicht nennen in diesem Jahr. Der Spruch „Nur die Harten kommen in den Garten“ gewinnt völlig neue Bedeutung. Die Tomatenernte ist ein einziges Trauerspiel. Meine Pflanzen hängen total voll, aber „dank“ des besch***enen Wetters wird alles nur waaahnsinnig zögerlich und peu à peu reif. Und unten beginnen selbst unter dem Dach die ersten Blätter eine beängstigende Färbung anzunehmen. Zu wenig Trockenheit, zu wenig Sonne. Man könnte heulen.

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Vorab: Für dieses Blogpost wurde kein Bier verletzt. Alle Flaschen waren zum Foto-Zeitpunkt bereits leer. Und: Nein, wir sind jetzt keine Flaschenpfand-Millionäre. Aber ich mach’s mal kurz: Wir hatten gestern Abend Besuch. Sehr netten Besuch, der auch jedesmal bestes Terrassenwetter mitbringt. Und der nicht fahrende Besucher trinkt gerne Bier. So entstand vor einer Woche die spontane Idee, das Essen am Bier auszurichten und die Biere aus einigen unserer letzten Urlaubsländer auf den Terrassentisch zu bringen. Soweit die wirklich geniale Idee des Gatten.

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Endlich Tomaten! Zwei, drei einzelne Exemplare hatte ich schon direkt von der Pflanze gegessen. Zwei in einer Sauce verklappt. Und fünf weitere Cocktailtomaten waren vorgestern sorgsam angeschwitzt auf den Tellern gelandet. Das war’s bisher. Die Pflanzen hängen sagenhaft voll, aber die Früchte kriegen keine Farbe.

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Wir haben ja schon über die Kornaten gesprochen, nicht wahr?! Aber wir haben sie bisher ja nur vom Boot aus gesehen. Das wird sich gleich ändern. Der nächste Tag verlief nämlich nicht ganz wie geplant. Der Gatte hatte gerade mit seinem Tauchgedöns das Haus verlassen, während mein Plan für den Vormittag war, mein drittes Buch zu Ende zu lesen. Ich machte es mir gemütlich. Da es an diesem Tag aber etwas sehr windig war, stand der Gatte kurze Zeit später wieder leicht genervt aber äußerst energiegeladen in der Tür. Tauchgang abgesagt. Verdammt!

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