“On the last day of creation, God desired to crown his work, and thus created the Kornati Islands out of tears, stars and breath.” – George Bernard Shaw

Ja, so ähnlich wird das wohl gewesen sein, wenn es denn schon Shaw sagt. Als der Gatte von zwei Bootstauchgängen inmitten der wunderschönen Inselchen zurückkehrte, sah er das ähnlich.

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Für den nächsten Abend hatte uns der Gatte eine Bootstour gebucht. Wir starteten im Hafen von Punat – der Tag war wettermäßig eher bedeckt gewesen. Am Abend zog gar ein Scirocco auf. Allerdings kein VW Scirocco. Mit dem wären wir locker fertig geworden, sondern der gleichnamige Wind. Wir kennen ihn bereits von Gozo. Dort heißt er Xlokk und sorgt dafür, dass anschließend tagelang Wüstenstaub in der Luft hängt. Der Gatte war nach seinem zweiten Tauchgang gerade so einem Regenguss entkommen. Für unsere romantische Sonnenuntergangstour sah es erstmal gar nicht gut aus. Und für meine Fotos der folgenden Tage auch nicht.

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Der nächste Tag verlief ganz nach meinem Geschmack: sehr entspannt. Abends ging es ins Magriž zum Essen. Und vorher drehten wir noch eine Runde durch den Hafen von Krk. Eigentlich suchten wir nach einer Möglichkeit, uns Titos legendäre Gefängnisinsel auf Goli Otok anzuschauen, es war allerdings einfach keine Überfahrt zu ergattern. Fürs erste gaben wir auf.

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Wie muss das in Kroatien für Finnen sein?! Verzweifeln die?! Juckt es sie in den Tasten, da und dort unauffällig ein paar Doppelvokale zu verteilen?! Wir starteten unseren Urlaub auf Krk. Kurzentschlossen. Bis zuletzt hatten wir gewartet, wie sich „die Situation“ entwickelt. Ein vorher favorisierter Asturien-Plan war rapide steigenden Inzidenzen zum Opfer gefallen. So kam es etwa eine Woche vor Abfahrt zu einer Entscheidung. Auf Krk war der Gatte vor zwei Jahren schon mal allein zum Tauchen gewesen. Und es hatte ihm ausgesprochen gut gefallen. Wir waren zum Zeitpunkt der Abreise beide „fully vaccinated + 14 days“ und gleichzeitig so derartig urlaubsreif, wie man es sich nur vorstellen kann.

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Der Juni ist vorbei. Er ließ kaum Luft fürs Bloggen. Und so verschob ich innerlich meinen Beitrag für „Koch‘ mein Rezept!“ in den Juli. Jetzt wird es auch für Juli schon knapp. Das haben weder Volker, der das Blogevent ausrichtet, noch Linda, die mir diesmal zugelost wurde, verdient. Und apropos „verdient“: Der Gatte hat ihn mehr als verdient – den schwedischen Schokoladenkuchen. Drei Gründe also, sofort damit durchzustarten.

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