Es ist Mitte September und die Tomatensaison kommt gerade richtig in Schwung. Um diese Zeit war ich in anderen Jahren bereits total entnervt vom täglichen Einkochen. Heute wurden es zwei große Schüsseln. Ich habe die schönsten Exemplare mal fürs Foto drapiert. Wenigstens das.

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Hässliches, aber köstliches Essen und ein Warnstreik. Man könnte auch sagen: eine gelungene Woche. Dienstag streikten wir. In schicken, neongelben Warnwesten. Irgendwann nachmittags war ich wieder zu Hause und bestreikte anschließend gleich noch die Küche, da ich gerade so gut in Schwung war. Die Gewerkschaft hatte „Which side are you on“ aus den Lautsprechern spendiert. Auf der Fahrt nach Hause hatte ich gleich die komplette „Back to Basics“ nachgelegt. Ich war also insgesamt gesehen in absolut tadelloser Revoluzzer-Stimmung.

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Anders kann man das leider nicht nennen in diesem Jahr. Der Spruch „Nur die Harten kommen in den Garten“ gewinnt völlig neue Bedeutung. Die Tomatenernte ist ein einziges Trauerspiel. Meine Pflanzen hängen total voll, aber „dank“ des besch***enen Wetters wird alles nur waaahnsinnig zögerlich und peu à peu reif. Und unten beginnen selbst unter dem Dach die ersten Blätter eine beängstigende Färbung anzunehmen. Zu wenig Trockenheit, zu wenig Sonne. Man könnte heulen.

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Vorab: Für dieses Blogpost wurde kein Bier verletzt. Alle Flaschen waren zum Foto-Zeitpunkt bereits leer. Und: Nein, wir sind jetzt keine Flaschenpfand-Millionäre. Aber ich mach’s mal kurz: Wir hatten gestern Abend Besuch. Sehr netten Besuch, der auch jedesmal bestes Terrassenwetter mitbringt. Und der nicht fahrende Besucher trinkt gerne Bier. So entstand vor einer Woche die spontane Idee, das Essen am Bier auszurichten und die Biere aus einigen unserer letzten Urlaubsländer auf den Terrassentisch zu bringen. Soweit die wirklich geniale Idee des Gatten.

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