Vorab: Das wird diesmal eine etwas andere Urlaubsrekapitulation als sonst. Nicht Punkt für Punkt. Nicht wirklich chronologisch. Der Urlaub war nämlich auf eine wohltuende Art ereignislos. Damit meine ich: Eigentlich passierte nichts. Wunderbar ruhige Tage. Und doch passierte so viel. Allein schon die Tatsache, dass man abends im Bett nicht über Dinge, die am nächsten Tag schief gehen könnten, nachdenken musste, war eine große Erleichterung. Gut… Ich hatte meine Kameras ja auch bereits zu Beginn des Urlaubs getötet…

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Am ersten Morgen – wir hatten hervorragend geschlafen – verschwand der Gatte gleich um 7:30 Uhr zu seinen ersten beiden Tauchgängen. Ich sondierte die Umgebung. Über und unter Wasser. Als ich die Kamera zur Hand nehmen wollte, mit der ich bereits am Vorabend Sonnenuntergangsfotos gemacht hatte, passierte exakt das gleiche wie am ersten Tag des Madeira-Urlaubs: Zack! – Knopf ab. Ich konnte es nicht fassen. Diese verfluchte Canon EOS R6 mit ihrem f***ing billigen On/Off-Schalter. Und immer zu Beginn des Urlaubs. Man fasst es nicht!

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Bei unserem Reiseziel Raja Ampat handelt es sich um einen Archipel in West Papua, Indonesien. Jedesmal wenn ich seit Buchung der Reise dorthin in Büro oder Homeoffice so richtig am Anschlag war, habe ich kurz einen Blick auf Fotos unseres Reiseziels geworfen. Allen voran die unserer pittoresken Unterkunft Nyande Raja Ampat und des wunderschönen Naturschutzgebiets Piaynemo. Das beruhigte enorm. Ich zählte die Tage bis zur Abreise. Und rettete mich am Ende auf der letzten Rille in den Urlaub.

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Die Abfahrt in unsere kurze Weihnachtsauszeit gestaltete sich etwas schwierig, da ich am Vortag vergessen hatte, unsere vorbestellte Ente und die zwei Suppenhühner abzuholen. Das musste dann am Samstag Morgen noch schnell erledigt werden. Und Rosenkohl und Kartoffeln kamen auch gleich mit. Schließlich sollte es ja wieder unser „traditionelles“ Heiligabendessen geben. So will es das gute Weihnachtsgesetz.

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Am nächsten Morgen packten wir in Ksamil unsere Sachen und machten uns auf den Weg nach Berat. Stop! Falsch! Ich Depp! Am Vorabend war mir nämlich beim Essen eingefallen, dass ich morgens noch würde liefern müssen – hatte ich mich doch leichtsinnigerweise auf Instagram der Challenge #ichkochedeinensong angeschlossen.

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