Und ich hoffe inständig, dass Bärlauch und Spargel schaffen, was in diesem Jahr der Skrei nicht geschafft hat: nämlich dass es endlich aufwärts mit uns geht. Als wir gerade beide wieder einigermaßen in Form waren – niemand Husten, kein Fieber, keine laufenden Nasen oder Kopfschmerzen -, schlug etwas zu, das ich so bisher nicht kannte. Und das ich auch nicht unbedingt nochmal brauche.

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Und damit bin ich mal wieder auf fremden Blogs unterwegs. Im Rahmen von Volkers Blogevent Koch‘ mein Rezept nämlich. Diesmal geht’s zu Martina. NINAmanie heißt ihr Blog. Und ich sag’s gleich: Ich bin zwei Wochen zu spät dran. Ein bisschen bin ich selbst daran schuld, ein bisschen eine Verkettung übler Umstände. Hier bin ich aber nun. Spät. Und: Besser spät als nie.

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Etwas frei bediene ich mich für den Titel mal bei Gabriel García Márquez. Der stimmt so nicht ganz, passt aber so besser. Und Wahrheit, Korrektheit und Klarheit sind ohnehin keine Werte mehr, die noch irgendwie von Belang wären. Mein letztes Blogpost stammt von Anfang Februar. Dass ich so lange nichts geschrieben habe, lag an einer Mischung aus Krankheit – Nein! Keine Pest. Und auch keine Cholera! -, Überdruss, Wut und Verwirrung.

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So positiv das Jahr gestartet war, so zerstörerisch endete der Januar. Mich streckte eine Virusgrippe nieder. Ich hatte freitags noch bis auf den letzten Drücker am Rechner gesessen und musste mich dann schon ziemlich beeilen, um rechtzeitig zu meinem Friseurtermin zu erscheinen. Ich stieg ins Auto. Und etwa auf halbem Weg hatte ich den Eindruck, dass mir wer den Saft abgedreht hatte. Plötzlich und sehr entschlossen.

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Nachdem der Zettel in meinem Glückskeks ein absoluter Volltreffer war, kann jetzt eigentlich kaum noch was schiefgehen. „Es läuft wie geschmiert. Erfolgsphase.“ stand da. Also, bitte! So stürzte ich mich also am 02.01.2025 wieder schwungvoll in den üblichen Jahresabschlusstunnel. Ich sag’s mal so: Ich sehe schon einen schwachen Lichtschein am Ende.

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