Und schon wieder hat es über Nacht geschneit. Und das nicht zu knapp. Bis auf weiteres scheinen unsere Pflasterarbeiten sich erstmal erledigt zu haben. Zur Verdeutlichung: Gestern sahen die Stellplätze so aus. Heute sieht man nichts mehr als das hier – schemenhafte, schneebedeckte Palettenumrisse. Es ist zum Heulen.
Monat: März 2010
Paris – Roubaix vor der Haustür!
Bei unserer Heimkehr waren die Pflasterer noch fleißig. Was die an den beiden Tagen alles geschafft haben, ist echt erstaunlich. Auf beiden Stellplätzen liegt EHL „TerrTurana Eifel-Basalt“. Parken kann man allerdings noch nicht, da das erst noch gerüttelt und gefugt werden muss. Immerhin kann man sich aber jetzt schon vorstellen, wie es nachher einmal aussehen wird.
„Wer baggert da so spät noch…
… und noch eine haarige Geschichte
Ziemlich anstrengender Tag heute. Und morgen gibt es das gleich nochmal. Die Sportlerehrungen stehen an. Heute war die Stadt Mainz dran. Im V.I.P.-Zelt des FSV am Bruchweg.
Damit der Herr pünktlich vor Ort sein konnte, nahm ich selbstlos zwei Überstunden, sammelte ihn an der Schule ein und steckte ihn zu Hause wie angeordnet in Hemd und Jeans. Dann ging es auch schon wieder Richtung Mainz. Der Bewerbungsfototermin stand vorher noch an. Das ging allerdings deutlich flotter als erwartet. Morgen können die Fotos abgeholt werden.
Fönwelle
Bad hair day… Schwieriges Thema… Ich weiß… Für Männer fast schwerer zu ertragen als für Frauen. Vorsichtig formuliert ergab sich im Laufe des Abends ein Problem.
Von Anfang an: Max schneidet sich bereits seit einigen Jahren die Haare selbst. Mit einem Langhaarschneider. Immer zu Saisonbeginn kommt die komplette Matte runter, wird dann über den Sommer eher kurz gehalten, um dann von Herbst bis Frühjahr wieder Ireen-Sheer-Level zu erreichen.