Nur ganz kurz. Und weil es unbedingt festgehalten werden muss, bevor es morgen in Vergessenheit gerät: Ich bastelte heute Abend eine ziemlich geniale Räucherforellenmousse.
Ich platzierte sie auf einem Rösti. Dazu gabe es Wildkräutersalat, Forellenfiletstückchen und Marmelade von roten Zwiebeln. Das war so richtig lecker, auch wenn die Rösti beim Warten auf die Rückkehr des Chefs ein wenig dunkel wurden. Macht nix. Nach dunkel kommt knusprig.
Hier jetzt nur flott das kurz-und-knackige, improvisierte Forellenmousserezept. Bin gerade ein wenig knapp, was Freizeit angeht. Das Büro hat mich wieder. Grrrr….
Portionen: 0
Kalorien:
Zutaten
- 1 Räucherforellenfilet
- 1 Stich warme Butter
- 1 Blatt Gelatine
- 100 g Crème fraîche
- etwas Saft und Schale einer Zitrone
- Salz, Szechuanpfeffer
Anleitung
- Forellenfilet auslösen, sorgfältig entgräten und zusammen mit der Butter fein pürieren. Gelatineblatt einweichen.
- Gelatine in etwas Zitronensaft auf dem Herd bei schwacher Hitze auflösen. Alles mit dem Zitronenabrieb zusammen zur Forellenmasse geben.
- Salzen und pfeffern. Crème fraîche unterheben. Kalt stellen.
- Vor dem Servieren Nocken oder Bällchen mit dem Eisportionierer abstechen.